Alles, was der Rasen braucht: Sand, Humus, Nährstoffe und Bodenorganismen in einem Arbeitsgang ausbringen
(djd). Wer sich über das ganze Gartenjahr an einem sattgrünen Rasen erfreuen will, muss im Frühjahr ein wenig Mühe aufbringen. "Sobald das Gras wieder sprießt, sollte man der Grünfläche ein kleines Pflegeprogramm gönnen", so Martin Schmidt, Gartenexperte beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Das sei die beste Grundlage für ein gleichmäßiges und kräftiges Wachstum des Rasens.
Vor der Düngung vertikutieren
Zunächst sollte liegengebliebenes Laub entfernt werden. Ist der Rasen nach dem letzten Mähen im Herbst noch kurz genug, reicht das aus. Ansonsten sollte man einen ersten Schnitt vornehmen, der aber nicht zu kurz ausfallen darf. Ist die Grasfläche stark verfilzt oder vermoost, kommt der Vertikutierer zum Einsatz, bevor gedüngt wird. Dabei kann es sinnvoll sein, über kahlen oder braunen Stellen neu anzusäen und den Boden durch das Aufbringen von Sand zu einer besseren Durchlüftung zu verhelfen. Sand, Humus, Nährstoffe und natürliche Bodenorganismen lassen sich etwa mit "4-in-1 Rasen-Fit" von Floragard in einem einzigen Arbeitsgang ausbringen. Erhältlich ist das Spezialprodukt zur Pflege, Ausbesserung und Neuanlage von Rasenflächen im Onlineshop unter www.floragard.de oder in den Gartencentern.
Optimale Nährstoffspeicherung
Die enthaltenen Haupt- und Spurennährstoffe sind wasserlöslich und sofort pflanzenverfügbar. Der Rasensand unterstützt die Belüftung des Bodens und verbessert die Wasserdurchlässigkeit, während Rasenhumus die Wasserhaltefähigkeit in der oberen Bodenschicht verbessert und für eine optimale Nährstoffspeicherung sorgt. Natürliche Mikroorganismen beleben die Erde, erhöhen die Nährstoffverfügbarkeit und stärken die Widerstandsfähigkeit der Rasenpflanzen gegen äußere Einflüsse. So erhält der Rasen alles, was er braucht, um gesund in das neue Gartenjahr zu starten oder im Laufe dessen aufgefrischt zu werden. Dazu eignet sich auch das Partner-Produkt, der neue Rasen-Humus-Dünger. Ohne Gefahr zu laufen, den Rasen im Sommer zu verbrennen, versorgt er langfristig alle Gräserpflanzen mit Nährstoffen.
Der richtige Schnitt
(djd). Das erste Mähen nach dem Pflegeprogramm sollte nicht zu kurz sein, denn ein zu tief angesetzter Schnitt kann sämtliche Blattteile entfernen, so dass lediglich kahle Stängel stehen bleiben. Eine Länge von drei Zentimetern sollte daher nicht unterschritten werden. "Lieber öfter mähen und nicht zu viel abschneiden", lautet eine goldene Regel. Denn nur durch regelmäßiges Mähen können sich die Gräser am Boden verzweigen, was zu einer dichten Grasnarbe führt. Mehr Tipps und Tricks rund um den Garten gibt es beispielsweise unter www.floragard.de.