Behagliches Wohnen im Winter: Mauerwerk aus Leichtbeton schützt wirksam vor Kälte und Feuchtigkeit
(djd). Frost, Dauerregen und Schneegestöber: Wechselnde Wetterlagen und schwankende Temperaturen stellen Wohngebäude in der ungemütlichen Jahreszeit auf eine harte Probe. Konstantes Heizen und regelmäßiges Stoßlüften, so lauten die beiden Grundregeln für behagliche Räume im Winter. Einer aktuellen Studie im Auftrag von TopTarif und Thermondo zufolge drehen die meisten Eigenheimbesitzer ihre Heizung jedoch möglichst spät auf, um Kosten zu sparen. Einem gesunden Raumklima ist dieses Nutzerverhalten nicht unbedingt zuträglich. Abhilfe schafft hier massives Mauerwerk aus Leichtbeton: Es verbindet ein ausgeglichenes Raumklima mit einem niedrigen Heizbedarf.
Wärme wird gespeichert und später wieder abgegeben
Das Prinzip hinter dem eingebauten Winterschutz des Hauses ist schnell erklärt: Leichtbeton-Mauersteine speichern Wärme aufgrund ihrer Masse verlässlich und geben sie erst zeitverzögert wieder ab, etwa wenn zum Abend hin die Außentemperaturen sinken. Die Folge ist eine konstantere Raumtemperatur, die sich doppelt positiv auswirkt: Erstens leistet sie ein Plus an Wohlbefinden für die Bewohner, zweitens hilft sie dabei, Heizkosten zu sparen. Neben der Temperatur reguliert die diffusionsoffene Struktur von Leichtbeton auch die Luftfeuchtigkeit. Das konstante Raumklima reduziert die Gefahr von Schimmelbildung und erhöht die Wohngesundheit. Für Allergiker ist dies ein entscheidender Pluspunkt.
Nachhaltig und natürlich
"Da Leichtbeton-Mauersteine vulkanischen Ursprungs und frei von Schadstoffen sind, erfüllen sie alle Kriterien an einen nachhaltigen und natürlichen Baustoff", erklärt Dipl.-Ing. Andreas Krechting von KLB-Klimaleichtblock. Darüber hinaus sind Häuser aus Leichtbeton langlebig und weitgehend wartungsfrei. Nähere Informationen erhalten Bauherren und Fachleute direkt beim Hersteller, per Fax an 02632-2577770 oder per E-Mail an info@klb.de.
Wärmepuffer im Mauerwerk
(djd). Eine Besonderheit von Leichtbeton-Mauerwerk sind die winzigen Poren im Stein, in denen Luft gebunden wird. Auf natürliche Weise entsteht so ein Wärmepuffer, der die Dämmleistung des Mauerwerkes spürbar erhöht. Der Bau von KfW-geförderten Energiesparhäusern ist somit auch in einschaliger Bauweise möglich - ohne wartungsintensive Außendämmung, etwa mit einem Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS). Unter www.klb.de gibt es mehr Informationen dazu.