Bilder machen Räume - Erst mit dem passenden Wandschmuck wird das Zuhause auch heimisch
(djd). Eine individuelle Einrichtung macht aus jeder Wohnung ein richtiges Zuhause: Liebevoll ausgewählte Details verleihen den eigenen vier Wänden ein unverwechselbares Ambiente. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei auf den Wandschmuck gelegt werden. Eigene Fotos von der Familienfeier, vom ersten Schultag der Kinder oder vom gemeinsamen Urlaub beleben als Wandbild im Großformat jeden Raum. Doch welches Motiv passt in welches Zimmer, worauf ist bei Farben, Formaten und Materialien zu achten? Hier gibt es Raum für Raum praktische Tipps.
- Küche: Dieser Raum bildet meist den Mittelpunkt des Familienlebens. Hier verbringt man viel Zeit, dementsprechend sollten freundliche, warme Farben vorherrschen. Auch das Wandbild darf daher in bunten Farben erstrahlen. Als Motiv eignen sich verschiedenste Fotos rund um das Thema Ernährung und Gaumenfreuden.
- Wohnzimmer: Hier empfehlen sich große Bildformate, denn viele Wohnzimmer verfügen über große Wandflächen, an denen eine Leinwand oder auch ein Galerie-Print gut zur Geltung kommt. Als Motiv bietet sich nahezu alles an, was einem persönlich gefällt und bunt und farbenfroh wirkt - ob Familienschnappschuss, Architekturfotografie oder Landschaftsaufnahme. Unter www.pixum.de/wandbild gibt es viele weitere Anregungen zu verschiedenen Druckvarianten für großformatige Wandbilder.
- Schlafzimmer: Im Schlafzimmer sollten beruhigende Farbtöne dominieren - beispielsweise ein zartes Gelb, Grün oder auch abgeschwächte Blautöne. Naturaufnahmen sind hier besonders beliebt, zum Beispiel ein Strandbild des vergangenen Sommerurlaubs oder eine Aufnahme eines lichtdurchfluteten Waldes vom letzten Wanderausflug.
- Bad: In den meisten Haushalten sind die Badezimmer eher von überschaubarer Größe, deshalb bieten sich kleine Wandbilder an. Als Material sind Forex oder Acrylglas empfehlenswert, da diese für Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit geeignet sind. Praktisch als Wandhalterung sind Klemm- oder Schraubsysteme, wie sie beispielsweise bei Pixum erhältlich sind. Diese haben den Vorteil, dass automatisch ein passender Abstand zur Wand entsteht, sodass die Luft gut zirkulieren kann und sich keine Feuchtigkeit hinter dem Wandbild sammelt.
- Flure und Dielen: Weniger Platz weisen häufig auch Flure und Dielen auf. Hinzu kommt ein meist nur geringer Abstand beim Betrachten des Wandbildes. Kein Grund, komplett auf eine Wanddekoration zu verzichten: Hier lässt sich mit vielen, eher kleineren Fotodrucken eine private "Galerie" erstellen. Ein Tipp dazu: Möglichst farbenfrohe Motive mit hohen Kontrasten auswählen, damit sie auch dann gut erkennbar sind, wenn es an Tageslicht mangelt.
Die neue Dekoration einfach mal testen
(djd). Wie wird das Familienportrait als großes Wandbild wirken, passt das Strandmotiv vom letzten Urlaub tatsächlich in die Stimmung des Wohnraums? Wer sich unsicher ist, kann die Wirkung von Fotos testen - noch bevor er sie als Großdruck bestellt. Eine kostenfreie App, erhältlich für iOS und Android, macht es beispielsweise bei Pixum möglich: Mit dem "Wandbild Simulator" lassen sich am Smartphone oder Tablet ganz einfach verschiedene Bilder in das jeweilige Zimmer hineinprojizieren. So kann jeder Hobbyfotograf in Ruhe abwägen, welches Motiv und welches Format am besten passen. Mehr Informationen zur App gibt es unter www.pixum.de.