Der Open-Window-Effekt: Ein offenes Fenster für Krankheitserreger durch sportliche Verausgabung

Von der Bewegung an der frischen Luft profitieren auch die Immunzellen, die für die Abwehr von Krankheitserregern im Körper zuständig sind.
Von der Bewegung an der frischen Luft profitieren auch die Immunzellen, die für die Abwehr von Krankheitserregern im Körper zuständig sind.
© djd/metavirulent

(djd). Wer regelmäßig joggen oder radeln geht, unterstützt damit aktiv seine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Von der Bewegung an der frischen Luft profitieren nicht zuletzt die Immunzellen, die für die Abwehr von Krankheitserregern im Körper zuständig sind. Wenn man sich jedoch beim Sport zu stark verausgabt, droht der Open-Window-Effekt. Bei großen körperlichen Anstrengungen erhöht der Körper die Ausschüttung von Stresshormonen. Diese unterdrücken das Immunsystem - und bieten damit Infektionserregern ein "offenes Fenster", durch das sie in den Körper eindringen können.

Das Immunsystem anregen und stärken

Nicht nur Spitzenathleten sind vom Open-Window-Effekt betroffen. Auch bei ambitionierten Freizeitsportlern besteht die Gefahr, sich körperlich zu überfordern und dadurch die Immunabwehr vorübergehend zu schwächen. Oft sind Atemwegsinfekte die Folge. Bei intensiveren Trainingseinheiten kann deshalb auch im Freizeitsport die Einnahme von Mikronährstoffen in Erwägung gezogen werden, um das Risiko von Infekten zu mindern. Außerdem gibt es pflanzliche Wirkstoffe und homöopathische Arzneimittel wie zum Beispiel metavirulent, die das Immunsystem anregen und stärken können. Bei anstrengenden Trainingseinheiten kann die Einnahme solcher Immunmodulatoren helfen, die Lücke in der körpereigenen Abwehr nach einer sportlichen Belastung zu überbrücken und im übertragenen Sinne das "offene Fenster" zu schließen. Mehr Informationen finden sich in dem Flyer "Open-Window-Effekt", der kostenlos telefonisch unter 05041 94400 angefordert werden kann. Auf der Webseite www.metafackler.de steht dieser Flyer unter dem Menüpunkt "Erkältung beim Sport" auch zum Download bereit.

Nicht mit Infekten trainieren

Mit einem harmlosen Schnupfen und wenn man sich fit genug fühlt, kann man durchaus moderat weiter trainieren. Besser ist es aber, eine angemessene Trainingspause einzulegen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass sich eine relativ harmlose Erkältung zu einer Sinusitis, Bronchitis oder Schlimmerem entwickelt. Bei Fieber dagegen gilt generell: Hände weg von den Laufschuhen und ab ins Bett.

Fitmacher-Tipps vom Profi

(djd). Im Wissen um die besondere Anfälligkeit des Körpers nach anstrengenden Trainingseinheiten hat Pascal Ramali, ehemaliger Inline-Speedskater und seit vier Jahren Triathlet, seine Fitmacher-Tipps entwickelt, um den Open-Window-Effekt und die geschwächte Immunabwehr besser in den Griff zu bekommen:

  • Moderates Ausdauertraining mit ausreichend Ruhepausen beziehungsweise Regeneration zwischen den Trainingseinheiten
  • Genügend trinken
  • Ausgewogene Ernährung
  • Pflanzliche und homöopathische Immunmodulatoren wie etwa metavirulent
  • Zufuhr von Mikronährstoffen wie Zink, Selen, Magnesium, Vitamin C und E
  • Nach dem Training möglichst schnell warm duschen und trockene Sachen anziehen

 


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