Die passende Säge für jeden Zweck: Benzinmodelle punkten mit Kraft und Flexibilität

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(djd). Ob beim Holzmachen im Forst oder bei Schnittarbeiten im eigenen Garten - passionierte Heimwerker kennen viele Situationen, in denen sie eine leistungsstarke und zuverlässige Kettensäge benötigen. Das Angebot im Handel ist für den Laien kaum zu überblicken, von den Klassikern mit Batterieantrieb bis zu Elektrosägen oder sogar Geräten mit einem Akku. Welche Vor- und Nachteile sollte man bei der Auswahl jeweils beachten? Und welche Säge eignet sich für welchen Zweck?
Mit Benzinsägen für alle Aufgaben gerüstet
Wenn es beispielsweise um das Bearbeiten robuster Holzstämme geht, sind Sägen mit Benzinmotor immer eine gute Wahl. Aus gutem Grund greifen Profis etwa im Forst- oder Baubereich ebenfalls meist zu Benzinkettensägen: Sie haben viel Power unter der Haube und lassen sich bei Bedarf auch unterwegs auftanken - anders als eine Elektrosäge, die naturgemäß auf ein Verlängerungskabel angewiesen ist. Mit Profigeräten wie vom schwedischen Hersteller Jonsered geht man beim Holzmachen auf Nummer sicher: Sie bearbeiten zuverlässig auch kräftige Stämme, bei denen so manche Akkusäge bereits passen muss. Erhältlich sind die Motorsägen aus Skandinavien in verschiedenen Ausführungen sowohl online als auch in den Hornbach-Baumärkten vor Ort.
Sicher, sparsam und gelenkschonend im Betrieb
Die skandinavischen Modelle bieten neben ihrer starken Kraft für den Praxisbetrieb noch weitere Vorteile: Sie lassen sich schnell und einfach mit wenig Widerstand am Starterseil in Betrieb nehmen, zudem sind die Griffe speziell mit Stahlfedern von Motor und Schneideausrüstung getrennt - das schützt die Hände vor Vibrationen und ermöglicht ein ausdauerndes, ermüdungsfreies Arbeiten. Mehr Informationen gibt es auch unter www.hornbach.de. Ein weiterer Vorteil ist die sogenannte Clean-Power-Technologie für einen verminderten Kraftstoffverbrauch. Sauber ist auch die Leistung der Luftreinigung: Die allermeisten Späne werden automatisch ausgeschieden, so dass der Luftfilter seltener zu reinigen ist. Mit diesem Werkzeug geht auch dem Freizeitgärtner die Arbeit leichter und schneller von der Hand.
Sicher mit Kettensägen arbeiten
(djd). Die Arbeit mit Kettensägen ist nicht gefährlich, wenn man sich an einige Sicherheitsvorkehrungen hält. Hier ein paar wichtige Tipps der Hornbach-Experten in Sachen Arbeitsbekleidung und Arbeitsschutz:
- nicht über Kopf sägen
- auf eine sichere Auflage des Schnittholzes achten
- immer für einen sicheren Stand sorgen
- beim Sägen darauf achten, dass sich niemand im Gefahrenbereich aufhält
- Motorsäge mit beiden Händen fest und sicher an den vorgesehenen Griffen halten
- beim Holzsägen eine vollständige Schutzausrüstung tragen
- vor herabfallenden Ästen mit Schutzhelm schützen
- Schnittschutzhosen, Jacken mit Schnittschutz im Schulter- und Armbereich, Sicherheitsschuhwerk und Schutzhandschuhe als Schutz vor Verletzungen