Drinnen immer genau richtig heizen: Smarte Steuerungen passen sich jedem Wetter an
(djd). Der Herbst ist immer für Überraschungen gut: Auf spätsommerlich-milde Indian-Summer-Tage können nasskalte Nächte folgen, in denen der kommende Winter seine Schatten vorauswirft. Von Hand geregelte Heizungen können diesen Temperatursprüngen nur sehr verzögert folgen. So ist es in den eigenen vier Wänden mal zu kalt, mal zu warm, und die Heizungsrechnung wird in den Übergangszeiten unnötig belastet. Elektronische, vernetzte Thermostatregler passen sich den aktuellen Witterungsbedingungen weitaus besser an. Sie bieten verschiedene Möglichkeiten, Wunschtemperaturen im Voraus zu programmieren und spontan Änderungen vorzunehmen.
Im Handumdrehen Heizkosten sparen
Die Installation elektronischer Regelungssysteme wie des "Honeywell Home evohome"-Systems von Resideo ist denkbar einfach: Die handgeregelten Heizkörperthermostate werden im Handumdrehen gegen elektronisch geregelte Thermostate ausgetauscht. Eine zentrale Steuerungseinheit vernetzt sich per Funk mit den einzelnen Heizkörpern. Nach der Installation lassen sich Heizzeiten und Temperaturen über eine intuitive Menüführung für jeden Raum einzeln programmieren. So kann man die Temperaturen optimal an die Bedürfnisse der Bewohner anpassen. Es ist auch möglich, mehrere Räume zu Heizzonen zusammenzufassen und gemeinsam zu regeln. Unter getconnected.honeywellhome.com/de/thermostate/evohome gibt es dazu weitere Infos.
Lernfähig für mehr Komfort
Um eine optimale Temperatursteuerung zu erzielen, sind die Systeme lernfähig und speichern ab, wie lange es dauert, bis der Raum die Wunschtemperatur erreicht hat. So passt sich die Regelung an und errechnet die optimale Startzeit für den Heizvorgang, damit der Raum zur einprogrammierten Zeit wie gewünscht temperiert ist. Zusätzlich ist über Smarthome-Systeme auch eine Verknüpfung mit dem "IFTTT"-Protokoll möglich.
Spontane Änderungen jederzeit eingeben
Weil der Tagesablauf nicht immer bis ins Detail planbar ist, lassen moderne Heizungsregelungen auch kurzfristige Eingriffe der Nutzer zu. Wenn man zu Hause ist, kann die Temperatur gradgenau direkt am Heizkörperthermostat oder an der zentralen Steuereinheit verändert werden. Von unterwegs aus bietet sich diese Möglichkeit ebenfalls: Über eine Smartphone-App und Internet hat der Benutzer direkten Zugriff auf die zentrale Heizungssteuerung. So kann er die Temperatur auch aus der Ferne herunterdrehen, wenn es im Büro mal wieder länger dauert, oder früher anheben, wenn früher Feierabend ist.
(djd). Spätsommerliche Sonnentage und nasskalter Novemberregen: Das Herbstwetter ist immer für Überraschungen gut. Doch nicht jede Heizung reagiert auf spontane Temperatursprünge. Intelligente Heizungsregelungen wie die "Honeywell Home evohome"-Regelung von Resideo passen sich dem Wetter automatisch an. Sie ermöglichen eine temperaturgenaue Steuerung der Heizung in jedem einzelnen Raum und können zeitabhängig programmiert werden. Dazu ermitteln sie automatisch die Aufheizzeiten jedes Zimmers und bringen es punktgenau auf Wunschtemperatur. Individuelle Veränderungen kann der Nutzer jederzeit vornehmen, direkt an den Heizkörperthermostaten, an der zentralen Steuereinheit oder von unterwegs aus per Smartphone-App. Weitere Infos gibt´s unter getconnected.honeywellhome.com/de.