Gut altern - geht das wirklich? Neueste Erkenntnisse aus der Altersforschung treffen auf Tibetische Tradition
(djd). Der Traum von ewiger Jugend wird wohl erst einmal ein Traum bleiben. Gesundes Altern ist hingegen möglich – und man kann selbst einiges dafür tun. Dazu ist es wichtig zu wissen, welche Mechanismen den Alterungsprozess ausmachen und wie diese sich idealerweise beeinflussen lassen. Vor Kurzem haben Wissenschaftler des Buck Instituts und der Universität Stanford das sogenannte „iAge“ entwickelt. Das ist eine Methode, die es ermöglichen soll, das biologische Alter eines Menschen zuverlässig zu ermitteln. Grundlage ist die Erkenntnis, dass Altern eng mit bestimmten Entzündungsreaktionen zusammenhängt, die unter anderem die Blutgefäße schädigen. Ein intaktes Immunsystem kann solche Entzündungen besser unter Kontrolle halten.
„Buntes“ Essen und Kräuterrezepturen
Für langwährende Gesundheit ist es daher sinnvoll, das Immunsystem und die Gefäßgesundheit gezielt zu unterstützen. Ernährung, Bewegung und eine natürliche Nährstoffversorgung sind dafür das A und O. Einen ganzheitlichen Ansatz liefert hier die Tibetische Konstitutionslehre mit Kräuterrezepturen sowie Ernährungs- und Verhaltensempfehlungen. Tipps dazu gibt es etwa unter www.padma.de. In puncto Ernährung ist „buntes Essen“ das perfekte Stichwort. Damit ist die Vielfältigkeit der Farben aus Gemüse und Früchten gemeint. Als „gesunde“ Beilage soll nicht nur ein Gemüse, sondern besser zwei, drei oder gar vier Sorten mit unterschiedlichen Farben zusammen serviert werden. In den Farbstoffen von Beeren, Kohl, Blattgemüse, Tomaten und Co. finden sich zahlreiche Polyphenole. Diese sekundären Pflanzenstoffe schützen die innerste Zellschicht der Gefäße vor freien Radikalen. Tibetische Rezepturen lassen sich gut als Ergänzung in die tägliche Ernährung integrieren. Das Nahrungsergänzungsmittel Padma 28 active etwa hat einen kühlenden Charakter und enthält über 20 Kräuter, ein Mineral sowie Vitamin C. Dieses förderte eine normale Funktion der Blutgefäße sowie des Immunsystems – auch im Alter. Die polyphenolhaltige pflanzlich-mineralische Kräutermischung ist speziell auf den modernen Menschen abgestimmt.
Bewegung bremst den Alterungsprozess
Darüber hinaus ist regelmäßige Bewegung unerlässlich, denn durch einen aktiven Lebensstil lässt sich der Alterungsprozess meist deutlich verlangsamen. Schon zehn Minuten Sport am Tag können viel bewirken, denn diese kurzen Trainingseinheiten haben einen positiven Effekt auf den Körper, den Geist und insbesondere auf die Gefäße. Noch besser sind 30 Minuten täglich. Und als Ausgleich runden Entspannungsmethoden wie Meditation oder Yoga das Programm für ein gesünderes Altern ab.