Beim Camping in Mecklenburg-Vorpommern kommen nicht nur Aktive auf ihre Kosten
(djd). 30 Grad im Schatten, 22 Grad im Wasser, burgenbauende Kinder im feinen Sand, ein eiskaltes Cocktailglas in der Hand - so könnte der perfekte Urlaubstag auf dem Campingplatz "Barracuda Beach" in Neustadt-Glewe im Herzen Mecklenburgs aussehen. Das niveauvolle Areal am Neustädter See wurde kürzlich zum schönsten Freibad des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern gekürt. Neben dem "Beach Camping" wartet mit der großen "Beacharena" eine Strandsandfläche mit Umbandung auf Aktive, die Lust auf Soccer, Volleyball, Frisbee oder Badminton haben. Die Anlage zählt zu den insgesamt 90 Campingplätzen, die sich im Verband für Camping- und Wohnmobiltourismus in Mecklenburg-Vorpommern zusammengeschlossen haben. Informationen gibt es unter www.camping-caravan-mv.de oder unter Telefon 0381-4034855.
Im Campingfass übernachten
Viele Plätze im nordöstlichen Bundesland wurden zuletzt ausgezeichnet: Gleich vier Titel - unter anderem vom ADAC - erhielt beispielsweise der Campingpark Kühlungsborn, 384 der 550 Stellflächen werden hier als Komfortstellplätze angeboten, weitere sind geplant. In der Saison 2016 steht zudem ein neues 5-Sterne-Sanitärgebäude zur Verfügung und ein weiteres Gebäude mit Sanitär-, Wellness- und Fitnessbereich befindet sich in Planung. Der Campingplatz "Pommernland" auf der Insel Usedom wiederum bietet seinen Gästen die Möglichkeit, in sogenannten Campingfässern zu übernachten. Die runden Behausungen bieten eine zwei mal zwei Meter große Liegefläche, einen ausziehbaren Tisch, zwei Bänke und Stauraum unter dem Bett. Alle acht Fässer sind beheizt und mit Stromanschlüssen ausgestattet.
Ausgangspunkt für Streifzüge in die Natur
Wasser ist ein zentrales Element im nordöstlichen Bundesland: Die Mecklenburgische Seenplatte gilt als das größte Wassersportrevier Mitteleuropas, an insgesamt 2.028 Seen kann man sich erholen, die Außenküste zur Ostsee erstreckt sich über 350 Kilometer. 30 Prozent des Landes stehen unter Naturschutz - dazu zählen auch die drei Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft, Jasmund und Müritz. Die Campingplätze in Mecklenburg-Vorpommern sind der ideale Ausgangspunkt für ausgiebige Streifzüge in die Natur, die meisten Plätze befinden sich direkt am Wasser. "Egal ob man die Region zu Fuß, mit dem Rad oder direkt vom Wasser aus erkunden will - die Streifzüge durch die beeindruckende Landschaft bergen meist unvergessliche Erlebnisse", meint auch Beate Fuchs, Reiseexpertin beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Camping in Mecklenburg-Vorpommern
(djd). Das nordöstliche Bundesland bietet viel Entspannung, aber auch alle Möglichkeiten für abenteuerlustige Aktivurlauber:
- etwa 2.000 Kilometer Küste, davon 350 Kilometer Außenküste
- drei Nationalparks: Vorpommersche Boddenlandschaft, Jasmund und Müritz
- 30 Prozent des Landes unter Naturschutz
- ursprüngliche Natur, beste Luft, kaum Industrie
- die Mecklenburgische Seenplatte als größtes Wassersportrevier Mitteleuropas
- etwa 90 der 300 Campingplätze werden durch den Verband für Camping- und Wohnmobiltourismus in Mecklenburg-Vorpommern vertreten, Informationen gibt es unter www.camping-caravan-mv.de.