Blockbuster daheim genießen - So machen Sie aus dem Wohnzimmer ein gemütliches Heimkino
(djd). Schnell noch einen Film ausleihen und es sich vor dem Fernseher gemütlich machen. "In vielen Haushalten ist die dunkle Jahreszeit die typische Heimkinozeit", weiß Oliver Schönfeld, Fachredakteur beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Anders als noch vor wenigen Jahren, als die Unterhaltungselektronik aus einem klobigen Röhrenfernseher und bestenfalls einem Videorekorder bestand, flimmern die aktuellen Blockbuster heute auf Knopfdruck über riesige Multimediabildschirme in HD-Qualität.
Technik allein macht kein Heimkino
Trotzdem reicht es vielen Filmfans nicht aus, die Musikanlage auf Dolby Surround zu stellen, die Tüte mit Knabbereien bereit zu legen und auf Start zu drücken. Denn erst mit den richtigen Sitzplätzen kann man sich Zuhause auch wirklich wie im Kino fühlen. Mit seinen durchdachten Heimkinolösungen macht es zum Beispiel der norwegische Bequemspezialist Ekornes ganz einfach, das Wohnzimmer oder das längst verwaiste Kinderzimmer in ein Privatkino zu verwandeln. So reichen schon gut zehn Quadratmeter für vier bequeme Sitzplätze aus, die zudem genügend Stellflächen für Erfrischungen und Snacks bieten. Unter Telefon 0800-19711971 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz) oder im Internet unter www.stressless.de gibt es weitere Informationen und die Adressen zum Probesitzen.
Entspannter Filmgenuss
Kaum einer macht sich bewusst, dass man die Sitzposition während eines 90-minütigen Spielfilms rund 300 Mal unwillkürlich verändert. Da wird schnell klar, welche Bedeutung den Sitzmöbeln im Heimkino zukommt. Dank einer ausgeklügelten Gleitfunktion, die sich jeder Körperbewegung automatisch anpasst, sitzt man in den Heimkinosesseln der Marke Stressless auch beim längsten Film-Marathon immer bequem und komfortabel, weil Wirbelsäule und Hals in jeder Sitzposition stets optimal abgestützt werden. Aber auch, wenn man es sich lieber vor dem Fernseher auf der Couch gemütlich macht, muss der individuelle Komfort nicht auf der Strecke bleiben, denn die Sofas des norwegischen Herstellers weisen die gleichen Bequemfunktionen auf wie die Sessel.
Den passenden Abstand finden
Bei den alten Röhren-Fernsehern galt noch die Faustregel, dass der Abstand zum Gerät dem Dreifachen der Bilddiagonale entsprechen sollte, um einen guten visuellen Eindruck zu erhalten. Bei modernen Flachbildschirmen in HD-Auflösung ist das anders. Die größere Pixeldichte lässt sich nur dann optimal genießen, wenn man näher am Bildschirm sitzt. Für den idealen Betrachtungsabstand ist die Bildhöhe entscheidend, die ebenfalls mal drei gerechnet wird. Oder man multipliziert die Bilddiagonale in Zoll mit 4,2 und erhält die passende Entfernung in Zentimetern.