Gut durch die kalte Jahreszeit: "Vital in Herbst und Winter"
(djd). Die kalte Jahreszeit hat durchaus ihre Reize - viele Bundesbürger leiden allerdings auch unter den Begleiterscheinungen von Herbst und Winter. Lichtmangel beispielsweise kann zum Winterblues führen, ein angeschlagenes Immunsystem kann Erkältungen und grippale Infekte begünstigen. Unser Special hat Tipps, wie man gesund und fit durch die feuchtkalten Monate kommt.
Den Alltag trotz grippalen Infekts bewältigen
Nicht jeder bleibt mit Schnupfen und Gliederschmerzen im Bett, wenn er sich einen grippalen Infekt eingefangen hat - Familie und Job haben häufig Priorität. Wer die Zähne zusammenbeißt und auf eine Krankmeldung verzichtet, möchte schnell und effektiv von den typischen Erkältungsbeschwerden befreit und von Nebenwirkungen nicht noch zusätzlich belastet werden. Mit dem freiverkäuflichen Erkältungsmittel "GeloProsed" etwa können sich die meisten Symptome innerhalb weniger Tage bessern, der Alltag lässt sich trotz des Infekts bewältigen. Bewegung, frische Luft, Wechselduschen oder Saunagänge sowie vor allem auch eine ausgewogene Ernährung tragen dazu bei, das Immunsystem gegen Erkältungserreger zu wappnen. Auf dem Speiseplan sollten beispielsweise reichlich Obst und Gemüse stehen, um dem Vitaminbedarf des Körpers zu decken.
Auf ausreichende Zinkversorgung achten
Zur Stärkung des Immunsystems kann auch eine ausreichende Versorgung mit dem Spurenelement Zink beitragen. Es stellt einen Schutzfaktor für die Schleimhaut des Atemtraktes dar. Ein Mangel macht anfällig, und er entsteht schnell, wenn Krankheiten oder Stress den Bedarf an Zink ansteigen lassen oder wenn das Spurenelement nicht richtig durch den Magen-Darm-Trakt aufgenommen wird. Auch bei einer einseitigen Ernährung besteht leicht die Gefahr, dass der Körper zu wenig Zink erhält. Ein geeignetes Präparat wie etwa das rezeptfrei erhältliche "Zinkorot 25" kann einen Mangel ausgleichen. Die darin enthaltene Verbindung aus Zink und der vitaminähnlichen Substanz Orotsäure ist sehr gut verträglich und kann zudem gut vom Körper aufgenommen werden.
Mit der Erkältung kommen oft auch Herpesbläschen
Viele Menschen werden in der kalten Jahreszeit zusätzlich zum grippalen Infekt von einer Herpesinfektion heimgesucht. Sie kann ziemlich schmerzhaft sein und sogar den Gesundungsprozess einer Erkältung verlängern. Nach Ansicht von Maria Lohmann, Buchautorin und Heilpraktikerin aus München, kann die frühzeitige Einnahme bestimmter Mikronährstoffe dafür sorgen, dass eine Herpesinfektion seltener ausbricht: "Die Kautablette Lyranda aus der Apotheke beispielsweise enthält die Aminosäure L-Lysin sowie Zink, Selen, Vitamine und Bioflavonoide. Sie lässt sich diskret und einfach anwenden und ist daher sehr praktisch im Alltag."
Aktiv gegen den Winterblues
Nicht nur körperlich kann die kalte Jahreszeit den Menschen zusetzen - oftmals gewinnen auch die trüben Gedanken Oberhand. Einer der Hauptgründe für die jahreszeitlich bedingte Niedergeschlagenheit ist das fehlende Licht, das einen Mangel an Glückshormonen verursachen kann. Wichtig ist es daher, tagsüber mindestens eine halbe Stunde ins Freie zu gehen. Auch Sport kann äußerst effektiv gegen depressive Verstimmungen sein. Führen solche Maßnahmen nicht zur Besserung, liegt möglicherweise eine behandlungsbedürftige Depression vor. Dann sollte man sich an den Hausarzt oder direkt an einen Psychotherapeuten wenden. Auch ein internetbasiertes Therapieprogramm wie "deprexis24" kann als erster Schritt sinnvoll sein. Das interaktive Angebot führt einen individuellen Dialog mit dem Anwender und unterstützt ihn im Alltag. Es basiert auf der sogenannten kognitiven Verhaltenstherapie. Mehrere Studien belegen eine deutliche Verbesserung der depressiven Symptome innerhalb von acht Wochen.