Herbstzeit ist Apfelzeit: Apfel-Schaumwein punktet mit fruchtiger Leichtigkeit
(djd). Im Herbst stehen viele deutsche Regionen ganz im Zeichen des Apfels. Unzählige leuchtende Apfelbäume, schwer behangen mit ihren knackigen, bunten Früchten, verschönern die Landschaft. Apfelduft liegt unverkennbar in der Luft. Wer die bunten Früchte sieht, dem kommen auch gleich die leckeren Dinge in den Sinn, die man aus ihnen machen kann: Vom frisch gebackenen Apfelkuchen bis hin zu Apfelsaft und Apfelsaftschorle. 2016 beispielsweise haben die Bundesbürger nach Angaben des Verbandes der deutschen Fruchtsaft-Industrie (VdF) im Durchschnitt pro Kopf 7,5 Liter Apfelsaft und 6,5 Liter Apfelsaftschorle konsumiert. Nicht zuletzt aber lieben es die Deutschen, das gesunde Obst mit seinem hohen Vitamingehalt pur zu genießen: Nach Angaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft verzehrte jeder Verbraucher 2016 im Schnitt rund 21 Kilogramm Äpfel.
Aus Äpfeln entsteht fruchtig-prickelnder Schaumwein
Aus einem knackig-frischen Apfel kann aber nicht nur Saft und Saftschorle entstehen, sondern auch ein prickelnder Schaumwein. Neu ist beispielsweise der Apfel-Schaumwein "Esprit" von Schloss Wachenheim. Statt Trauben bilden hier Äpfel den Ursprung in der Herstellung. Der Begriff Sekt darf im Übrigen nur für Produkte auf Traubenbasis verwendet werden, Schaumwein ist die alternative Bezeichnung. Der Apfel-Schaumwein zeichnet sich dank natürlicher Fruchtsüße durch ein ausgezeichnetes Geschmacksbild mit feinem Apfelbukett aus, der Alkoholgehalt liegt bei neun Volumenprozent und damit niedriger als bei den meisten Sektsorten. Unter www.esprit-genuss.de gibt es weitere Informationen. Die Sekt-Alternative kann zu locker-entspannten, aber auch zu stilvollen Anlässen serviert werden - vor allem Frauen schätzen die fruchtige Leichtigkeit.
Food-Carving: Äpfel eignen sich hervorragend als Deko
Wer regelmäßig YouTube schaut oder Facebook und Pinterest nutzt, weiß es längst: Äpfel eignen sich auch als kreative Dekorationsobjekte. Der neue Trend heißt Food- beziehungsweise Fruit-Carving - aus Obst und Gemüse werden kunstvolle Objekte geschnitzt. Wer das Schnitzen lernen möchte, kann mittlerweile sogar Kurse belegen oder sich von Videos inspirieren lassen, der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.