Hundeernährung: Bei Trockenfutter auf hohen Fleischanteil achten
(djd). Der Hund gehört wie sein naher Verwandter der Wolf zu den Carnivoren, den Fleischfressern. Doch durch das jahrhundertelange Zusammenleben mit dem Menschen haben sich die Lebens- und Nahrungsgewohnheiten des Hundes geändert. Er muss sich nicht mehr selber mit Futter versorgen, indem er Beutetiere jagt. Trotzdem ist und bleibt der Hund ein Carnivore, der auf die Aufnahme von Fleisch eingestellt ist und hochwertiges tierisches Eiweiß braucht.
Zurück zu den ursprünglichen Ernährungsbedürfnissen
Wenn es um artgerechte Hundeernährung geht, orientieren sich Hundehalter gerne am Wolf - an seiner Beute und seinem Fressverhalten. Deshalb wurde zum Beispiel Carnilove Hundefutter mit dem Gedanken an die ursprüngliche Herkunft des Hundes hergestellt. Typische Beutetiere, wie Rentier, Hirsch, Ente, Fasan, Lamm, Wildschwein, Truthahn oder Lachs, entsprechen den natürlichen Nahrungsquellen der wildlebenden Vorfahren unserer Hunde. Doch auch Waldfrüchte, Gemüse, Wildbeeren und Kräuter standen über den Magen-und Darminhalt der Beutetiere auf ihrem Speiseplan. Sie versorgen den Körper mit den notwendigen Vitaminen und Nährstoffen. Mit einem Verhältnis von 70 Prozent Fleisch zu 30 Prozent pflanzlichen Bestandteilen wurde das Futter an die speziellen Bedürfnisse und den Verdauungstrakt eines Fleischfressers angepasst. Auf den Zusatz von Getreide und Kartoffeln - ein häufig verwendeter Füllstoff in handelsüblichem Hundefutter - wurde dagegen verzichtet, weil beide nicht zur ursprünglichen Ernährung der Vierbeiner gehören. Das Trockenfutter klassisch sowie auch als Fresh-Variante mit Frischfleisch im Fleischanteil sowie knusprige und softe Snacks sind erhältlich im gut sortierten Fachhandel oder im Onlineshop unter www.carnilove.de.
Ohne künstliche Farb- und Konservierungsstoffe
Das Fleisch und die tierischen Bestandteile des Hundefutters werden nach strengen Qualitätskriterien ausgewählt und stammen von kontrollierten landwirtschaftlichen Betrieben. Frei von Farb- und Konservierungsstoffen, die ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen können, ist das Futter leicht verdaulich und bietet eine optimale Verwertbarkeit der Nährstoffe.
Für die Katz
(djd). Auch Katzen sind von Natur aus reine Fleischfresser, die Getreide und viele andere pflanzliche Nahrungsmittel, wie sie in handelsüblichem Katzenfutter häufig zu finden sind, noch schlechter verdauen können als Hunde. Deshalb hat zum Beispiel Carnilove ein Katzenfutter entwickelt, das sich mit Rentier, Hirsch, Ente, Fasan, Lamm, Wildschwein, Truthahn und Lachs am Spektrum von gejagter Beute orientiert und die Versorgung der Samtpfoten mit wichtigen Aminosäuren gewährleistet. Waldfrüchte, Gemüse, Wildbeeren und Kräuter liefern natürliche Vitamine und Nährstoffe und sind reich an Antioxidantien. Weitere Informationen gibt es unter www.carnilove.de.