• Ratgeberbox
  • Reisen
  • Mit einem guten Gefühl in die Ferien - Urlaubszeit ist Einbruchszeit: Die sechs besten Tipps für ein sicheres Zuhause

Mit einem guten Gefühl in die Ferien - Urlaubszeit ist Einbruchszeit: Die sechs besten Tipps für ein sicheres Zuhause

Freitag, 09.06.2023 |
Die Menschen in Deutschland freuen sich auf die bevorstehende Reisezeit. Häuser und Wohnungen stehen dann länger leer - deshalb sollte man sich gut gegen ungebetene Gäste schützen.
Die Menschen in Deutschland freuen sich auf die bevorstehende Reisezeit. Häuser und Wohnungen stehen dann länger leer - deshalb sollte man sich gut gegen ungebetene Gäste schützen.
© DJD/www.verisure.de

(DJD). Egal ob es in die Ferne geht oder ob man die eigene Heimat erkunden möchte: Die Menschen in Deutschland freuen sich auf die bevorstehende Reisezeit. Häuser und Wohnungen stehen dann länger leer - und können zu einem gefundenen "Fressen" für Einbrecher werden. Ungebetenen Gästen sollte man es so schwer wie möglich machen, hier sind die besten Tipps:

1. Auf elektronische Abschreckung durch Alarmanlage setzen

Eine durch Bewegungsmelder hell beleuchtete Außenwand ist hilfreich. Den besten Schutz und die beste Abschreckung jedoch bieten professionell installierte Alarmanlagen mit modernen Überwachungskameras und Verbindung zum Smartphone. Sobald bei Einbruch ein Alarm ausgelöst wird, erhält man per App eine Nachricht aufs Handy und hat Zugriff auf die Kameras. Mehr Infos gibt es etwa unter www.verisure.de. Moderne Alarmsysteme sind zudem an eine Notruf- und Serviceleitstelle angebunden, wo Profis rund um die Uhr die Alarmsignale verifizieren und gegebenenfalls schnell handeln.

2. Mechanischer Schutz: Einbrechern das Leben nicht zu leicht machen

Alles, was Zeit kostet, wirkt auf Einbrecher abschreckend. Daher gilt es, Fenster und Türen vor allem im Erdgeschoss doppelt abzusichern. Auch in den Obergeschossen sollte alles gut verriegelt sein. Kletterhilfen wie Leitern oder Gartenmöbel sollte man möglichst wegschließen. Und statt einen Ersatzschlüssel zu verstecken, sollte man ihn lieber bei einer Vertrauensperson abgeben. Denn geübte Einbrecher kennen alle gängigen Schlüsselverstecke.

3. Im Smart Home Anwesenheit simulieren

Mit Tricks lässt sich im Smart Home Anwesenheit vortäuschen. Dazu zählen eine Beleuchtung, die sich selbstständig ein- und ausschaltet, Rollladen und Jalousien, die selbsttätig hoch und runter fahren, und programmierbare LED-Leuchten, die wie ein eingeschalteter Fernseher flackern.

4. Gute Nachbarschaft - und Unordnung im Wohnzimmer

Ein überquellender Briefkasten oder ein wuchernder Rasen signalisieren Einbrechern: Hier ist für längere Zeit niemand zu Hause. Nachbarn, die regelmäßig den Briefkasten leeren oder sogar den Rasen mähen, schaffen Abhilfe. Und wenn man selbst im Wohnzimmer ein bisschen Unordnung hinterlassen hat, suggeriert das Einbrechern, dass jederzeit jemand zurückkommen kann.

5. Brandschutz nicht vergessen, aber Alarmanlage am Strom lassen

Um auch das Brandrisiko zu minimieren, unbenötigte Elektrogeräte während der Abwesenheit vom Strom nehmen, aber Achtung: Die Alarmanlage sollte unbedingt am Netz bleiben.

6. Soziale Medien

Es ist ratsam, weder eine private E-Mail-Abwesenheitsnotiz einzurichten noch auf Social Media anzukündigen, dass man verreist. Schlimmstenfalls liest ein potenzieller Dieb mit.


Das könnte Sie auch interessieren

Mit einer Wucht, die man sonst eher aus dem Kino kennt, meldet sich Sarah Kohr heute Abend (29.12.2025) um 20:15 Uhr im ZDF zurück. In der Episode "Großer Bruder" bricht die Reihe mit ihrer Tradition der abgeschlossenen Fälle und greift eine Geschichte auf, die tief in der Vergangenheit der Ermittlerin wurzelt. Es geht um Nils Köppke (Steve Windolf), einen Mann, den... weiterlesen

Völlige Orientierungslosigkeit herrscht heute Abend (29.12.2025) im rbb, wenn um 20:15 Uhr der Münster-Tatort "Des Teufels langer Atem" wiederholt wird. In dieser Episode wird die gewohnte Leichtigkeit durch eine beklemmende Ernsthaftigkeit ersetzt, die Kriminalhauptkommissar Frank Thiel (Axel Prahl) an den Abgrund führt. Alles beginnt mit einem totalen Blackout: Der Kommissar... weiterlesen

Der SWR holt heute Abend (29.12.2025) um 20:15 Uhr die besondere Atmosphäre des Maastrichter Vrijthof direkt in die deutschen Wohnzimmer. In der Aufzeichnung seines "großen Open-Air-Konzerts 2025" beweist André Rieu erneut, dass klassische Musik und populäre Unterhaltung keine Gegensätze sein müssen. Gemeinsam mit seinem Johann Strauss Orchester hat der... weiterlesen

Staub wirbelt auf, wo eigentlich beschauliches Heideland liegen sollte, und der Geruch von schwerem Rohöl verdrängt das Aroma von Wacholder und Kiefern. Heute Abend (29.12.2025) um 20:15 Uhr verwandelt die ARD die Lüneburger Heide in ein Schlachtfeld der Gier, denn die Miniserie "Schwarzes Gold" feiert ihre TV-Premiere, allerdings mit einer Besonderheit: die ersten vier Folgen... weiterlesen

Pünktlich zum Neujahrstag, am 1. Januar 2026, kommt mit "Holy Meat" ein außergewöhnliches und provokantes Werk in die deutschen Kinos. Der Film wird als ein absurdes Triptychon beschrieben, das die Themen Einsamkeit, Verantwortung und die Strukturen der katholischen Kirche in einem ungewöhnlichen Licht beleuchtet. Die Geschichte spielt im... weiterlesen

(DJD). Hörprobleme entwickeln sich meist schleichend. Zunächst sind es nur das leise Murmeln in einer Menschenmenge oder der immer schwerer zu verstehende Nachrichtensprecher im Fernsehen. Mit der Zeit häufen sich diese Irritationen und Probleme im Alltag. Viele Betroffene zögern jedoch, bevor sie professionelle Unterstützung suchen. Doch bereits in dieser... weiterlesen

Die Fans des klassischen Tatorts müssen heute Abend (28.12.2025) ganz stark sein, denn wenn Felix Murot (Ulrich Tukur) in der ARD ermittelt, bleibt kein Stein auf dem Boden der Realität. Um 20:15 Uhr startet mit dem Wiesbaden-Tatort "Murot und der Elefant im Raum" ein neues erzählerisches Experiment, das den Zuschauer tief in die Abgründe des menschlichen... weiterlesen