Mit einem Klingelsystem auf Funkbasis kann man keinen Besucher mehr verpassen
(djd). Der Paketdienst schickt das lang erwartete Päckchen zurück, der Heizungsmonteur rückt unverrichteter Dinge wieder ab: "Es kann ziemlich ärgerlich sein, wenn man die Türklingel überhört", weiß Bauen-Wohnen-Autor Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Ob an der Waschmaschine im Keller, beim Umräumen auf dem Dachboden oder beim Stretchen im Hobby- und Fitnessraum: Mobile Funkgongs kann man überall hin mitnehmen. Auf diese Weise ist man immer informiert, wenn jemand an der Haustür Einlass begehrt.
Jederzeit in Verbindung bleiben
Bis zu 200 Meter Reichweite haben die einzelnen Modelle der Funkgong-Familie von Honeywell Haustechnik. Werden zwei Gongs verbunden, kann der Radius auf bis zu 400 Meter verdoppelt werden. Damit bleiben die mobilen Geräte auch in einem weitläufigen Haus immer in Verbindung mit der Haustürklingel. Es gibt Modelle, die sich einfach in die Steckdose stecken lassen sowie noch flexiblere Gongs, die ohne Stromnetz und mit Batterien arbeiten. Der Nutzer kann eine Vielzahl verschiedener Klänge einstellen. Die Geräte können auf Wunsch aber auch mit Halogen-Lichtern oder LED-Blitzen Aufmerksamkeit erzeugen und sind damit sehr gut für Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen geeignet. Die Umstellung auf optische Signale ist ebenfalls sinnvoll, wenn zum Beispiel der Schlaf kleiner Kinder nicht gestört werden soll oder wenn der Partner nach einem langen, stressigen Arbeitstag ungestörte Entspannung sucht. Unter livewell.honeywell.com/de gibt es mehr Informationen zu den technischen Möglichkeiten und Designvarianten von Funkgongs.
Vom Türgong zum Frühwarnsystem für den Hauseingang
Mit zusätzlichen Technikkomponenten lassen sich die Funkgongs sogar zu einem Alarmsystem ausweiten. Tür- oder Fenstersensoren dienen als Durchgangsmeldesystem und lösen ein Signal aus, wann immer jemand das Haus betritt oder verlässt. Die zusätzliche Einbindung eines externen Bewegungssensors macht die Funkgongs zum Frühwarnsystem. Ein Signal informiert die Bewohner schon, bevor ein Gast oder ein ungebetener Besucher die Hauseingangstür erreicht.
Funkgong und USB-Station
(djd). In vielen Haushalten ist die Anzahl der Steckdosen begrenzt, aber immer mehr Elektrogeräte suchen einen Stromanschluss. Hinzu kommen die mobilen Kommunikationsgeräte wie Smartphone, Tablet oder E-Book-Reader. Damit nicht auch noch ein Funk-Gong die Steckdose blockiert, hat Honeywell Haustechnik beispielsweise seine Steckdosen-Modelle um einen USB-Anschluss erweitert. So lassen sich alle Geräte mit USB-Anschluss problemlos laden oder betreiben, auch wenn der Funk-Gong die Dose belegt. Unter livewell.honeywell.com/de gibt es mehr Informationen.