Mit Probiotika Immunabwehr und Verdauung unterstützen: Bei Präparaten für die Darmflora ist die Qualität ausschlaggebend
(djd). Immer mehr Menschen wissen, dass eine intakte Darmflora den Grundstein für Gesundheit und Wohlbefinden legt. Dort produzieren Billionen von Mikroorganismen verschiedene wichtige Vitamine. Sie versorgen den Darm mit Energie und bauen Gifte ab. Und nicht zuletzt bildet die Darmflora einen Schutzwall gegen krankmachende Keime: Etwa 80 Prozent der Immunabwehr sitzt im Darm. Um den Verdauungsapparat zu unterstützen, hat sich der Verzehr von milchsäurehaltigen Lebensmitteln wie Joghurt, Kefir, Kombucha, Kimchi oder Sauerkraut bewährt. Doch oft kommen nicht genug der mikroskopisch kleinen Lebewesen im Darm an - sie werden durch Magen- und Gallensäuren zerstört.
Hochwertige Probiotika erkennen
Effektiver sind Präparate mit B-Vitaminen zur Unterstützung der Darmschleimhaut in Kombination mit Milchsäurebakterien. Doch woran kann man ein gutes Probiotikum erkennen? Das entscheidende Qualitätskriterium ist die Anzahl der enthaltenen Bakterien. Zwischen 20 und 100 Milliarden sollten es pro Tagesdosis schon sein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Multi-Species-Konzept. Man könnte es auch kurz mit dem Slogan "Viele Bakterienstämme für viele Anforderungen" beschreiben. Während einfache Produkte und Joghurts meist nur einen Mikroorganismenstamm einer bestimmten Art enthalten, kombinieren gut konzipierte Multi-Species-Präparate wie Darmflora plus select oder Darmflora plus select intens von Dr. Wolz unterschiedliche Merkmale von acht bis 18 Stämmen miteinander, die in mehreren Darmabschnitten aktiv sind. Für eine hohe Wirksamkeit sorgt auch eine sorgfältige Auswahl sicherer, genetisch charakterisierter Stämme, die an der Darmschleimhaut anhaften und eine überdurchschnittlich hohe Resistenz gegen unterschiedliche antibiotische Substanzen aufweisen.
Rechtsdrehende Milchsäure im Joghurt bevorzugen
Das international anerkannte Qualitätszertifikat nach DIN EN ISO 9001:2008 (für die Bereiche Entwicklung, Produktion und Vertrieb) sowie ein zertifiziertes HACCP-Konzept garantieren bei Probiotika die klare Herkunft aus einer Rohstoffquelle sowie Reinheit und Qualität der verwendeten Stämme. Auch sollten die Präparate glutenfrei, frei von Lactose und Farbstoffen wie Titandioxid E171, Siliciumdioxid E551 oder Magnesiumsalze der Speisefettsäuren sein. Für eine Vielzahl von Patienten ist noch ausschlaggebend, dass keine histaminbildenden Stämme enthalten sind. Tipp für den Verzehr von Joghurt: Während die linksdrehende Milchsäure nur langsam verstoffwechselt wird und zur Übersäuerung führen kann, ist die rechtsdrehende wichtig für die Erzeugung von Energie und unterstützt die Unterdrückung von schlechten Keimen und Fäulnisbakterien.
(djd). Befindet sich die Darmflora eines Menschen im Ungleichgewicht, treten Blähungen, Völlegefühl, Schmerzen im Bauchraum, Durchfall oder Verstopfung auf. Oft ist auch das Immunsystem geschwächt - Infekte kehren häufig wieder. Hier können Probiotika hilfreich sein, denn sie sind in der Lage, die gestörte Flora zu stabilisieren. Allerdings reicht der Verzehr von Joghurt und Co. alleine oft nicht aus. Gefragt sind probiotische Präparate mit einer hohen Dichte verschiedener, sich ergänzender Milchsäurebakterien wie etwa Darmflora plus select oder Darmflora plus select intens von Dr. Wolz. Die gut an der Darmschleimhaut anhaftenden Stämme weisen zudem eine hohe Stabilität gegenüber unterschiedlichen antibiotischen Substanzen auf und sind gegen Magen- und Gallensäure geschützt.