Regelmäßiges Saunieren macht fit für die kalte Jahreszeit: Wärme- und Kälteregulation werden trainiert - und damit auch das Immunsystem
(djd). Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür - und damit auch die Hochsaison für Erkältungen, Schnupfen und Grippe. Gerade im kommenden Winter könnte unser Immunsystem auf eine harte Probe gestellt werden. Denn mehr als zwei Jahre lang waren strenge Hygienevorschriften Alltag. Durch das Tragen der Masken, durch Desinfektion und Abstandhalten wurden auch viele Krankheitserreger abgehalten und so ist unser Immunsystem nun ziemlich aus der Übung. Stärken kann man das Immunsystem beispielsweise mit einer Sauna im eigenen Haus.
Experte: Durch regelmäßiges Saunabaden kann die Hälfte der Infektionen abgewehrt werden
Saunabaden wirkt auf das Immunsystem wie ein Training: Wer regelmäßig in die Sauna geht, sich danach gut abkühlt und den Körper somit Temperaturreizen aussetzt, trainiert die Wärme- und Kälteregulation und damit das Immunsystem. Die Regelmäßigkeit ist dabei der entscheidende Faktor. Zum hilfreichen Effekt wiederkehrenden Saunabadens gibt es bereits zahlreiche Studien. Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Resch vom Deutschen Institut für Gesundheitsforschung in Hof/Saale forscht schon seit vielen Jahren zu diesem Thema: "Regelmäßiges Saunabaden führt schon nach wenigen Monaten dazu, dass der Körper mindestens die Hälfte aller Infektionen erfolgreich abwehren kann“. Die wohltuende Wirkung einer Sauna kann man sich heute mühelos ins eigene Heim holen. Hochwertige und zugleich behagliche Saunen gibt es beispielsweise von Klafs, etwa das Modell "Aurora" mit einer Leuchtdecke, die sich dreidimensional dem Betrachter entgegen wölbt. Es entsteht ein Gefühl des Behütetseins, ohne dass die Kabine an optischer Großzügigkeit einbüßt. Dazu kommen eine Außenverkleidung mit großer rahmenloser Glasfront, "schwebende" Liegen sowie eine Innenverkleidung aus Hemlock- oder Nussbaumholz. Mehr Informationen gibt es unter www.klafs.de. Für schwierige Platzverhältnisse und verwinkelte Räume sind maßgeschneiderte Saunalösungen verfügbar.
Weniger Heizen: Saunieren fördert Anpassungsfähigkeit an niedrige Temperaturen
Beim entspannten Saunieren werden alle Bereiche des Körpers durchblutet und mit Nährstoffen versorgt, sogenannte Stoffwechselendprodukte ausgeschwemmt. "Vor dem Hintergrund vermutlich niedriger Raumtemperaturen in Büros und anderen Räumen in diesem Winter fördert regelmäßiges Saunieren auch die Fähigkeit des Körpers zur Kälteadaptation, also der Anpassung an eine kühlere Umgebung", erklärt Klafs-Geschäftsführer Phillip Rock. Man fühle sich dann auch bei geringeren Raumtemperaturen ebenso wohl.