So dürfen Kinder gerne naschen: Fruchtriegel und Saftschorlen statt Schokokekse und Limonade
(djd). "Mamaaaaa, darf ich was naschen?" Diese Frage stellen Kinder gerne mehr als einmal am Tag. Wenn es nach den Kleinen ginge, gäbe es am liebsten immer Eis, Chips oder Schokolade. Ab und zu ist etwas Süßes erlaubt, doch sollten Eltern darauf achten, dass sie ihren Kindern über den Tag verteilt nicht zu viel Fett, Zucker, Salz und möglichst keine künstlichen Zusatzstoffe geben. Denn das kann zu Krankheiten und Übergewicht führen. Hier vier Ideen für kindgerechte Snacks, die ohne schlechtes Gewissen zwischendurch verputzt werden dürfen:
Bio-Früchteriegel statt Schokoriegel
Ein Riegel ist eine praktische Darreichungsform. Er muss aber längst nicht immer aus Schokolade bestehen. Auch süße Früchte kommen bei den kleinen Naschkatzen gut an, etwa als Kombination aus Banane und Traube. Für Kinder ab drei Jahren dürfen es ruhig schon 30 Gramm pro Riegel sein - denn Spielen macht hungrig. Unter www.hipp.de beispielsweise gibt es noch weitere Knabberprodukte für Kinder zu entdecken.
Dinkelgebäck statt Butterkekse
Das Bio-Dinkelgebäck "Farm Alarm" von Hipp Kinder beispielsweise ist ausschließlich mit Bio-Birnensaftkonzentrat gesüßt und damit nicht zu süß für zwischendurch. Die Knabberhäppchen in Tierform schmecken pur oder als fantasievolles Topping für Joghurt mit frischem Obst.
Saftschorlen statt Limonade
Einfach Wasser ist Kindern oft etwas zu fad. Gut geeignet als Durstlöscher sind Schorlen, etwa aus 1/3 (Bio-)Fruchtsaft und 2/3 Wasser. Zugesetzer Zucker, Aromen und Konservierungsstoffe gehören grundsätzlich in kein gesundes Getränk, hier lohnt sich ein Blick auf die Zutatenliste. Praktisch für unterwegs sind auslaufsichere Getränke-Quetschbeutel, die dafür sorgen, dass die Fruchtschorlen auch ohne Deckel nicht herauskleckern.
Apfelstücke statt Kaubonbons
Knackige Apfelstücke, in mundgerechte Stücke geschnitten, kommen bei fast allen Kindern gut an. Aus halbierten Apfelscheiben kann man auch lustige Gesichter auf den Teller garnieren. Pupillen und Nase bestehen dann aus Blaubeeren, die Haare sind aus Kresse.
Kindgerechte Lebensmittel
(djd). Die meisten Eltern sind für die Bedeutsamkeit guter Babynahrung sensibilisiert. Werden die Kinder jedoch älter, nimmt die Achtsamkeit oft ein wenig ab. Aber auch bei Jungen und Mädchen ab dem dritten Lebensjahr ist es wichtig, dass sie wenig Salz und wenig Fett essen. Unter www.hipp.de gibt es Ideen für einen kindgerechten Speiseplan. Ideal ist es auch, wenn die Süße in den Produkten nur aus Früchten kommt, am besten in Bio-Qualität. Denn Früchte liefern ihren Zucker immer in Verbindung mit lebenswichtigen Vitaminen.