Tierische Stimmungsaufheller: Aquariumfische sind als Haustiere beliebt und fördern das Wohlbefinden
(djd). Haustiere haben seit Beginn der Coronakrise immens an Beliebtheit gewonnen. Ob als Ersatz für soziale Kontakte, für mehr Bewegung oder als Stimmungsaufheller. Dabei sind längst nicht nur Hunde und Katzen gefragt, sondern auch Kleintiere wie Meerschweinchen, Vögel und Aquariumfische. Vor allem Letztere können viel zum persönlichen Wohlbefinden beitragen.
Das Aquarium als Hingucker im Zuhause
Forscher des National Marine Aquarium in Plymouth haben bereits vor einiger Zeit nachgewiesen, dass der Blick auf Fische, Garnelen und Co. in Aquarien einen positiven Effekt auf die Stimmung seiner Betrachter hat. Nach Ansicht der Wissenschaftler könnten gerade in stressigen Zeiten Unterwasserwelten als Oasen der Ruhe und Entspannung fungieren – besonders für diejenigen, die keine Möglichkeit haben, die Natur zu genießen. Neben ihrer beruhigenden Wirkung bietet ein Aquarium zudem den Vorteil, dass der Aufwand für die richtige Pflege nicht sehr hoch oder übermäßig zeitintensiv ist.
Die Vielfalt an schönen Aquarium-Möbeln sorgt derweil dafür, dass das Becken im Zuhause stilvoll in Szene gesetzt wird. Ein elegantes Raumobjekt, das zu einem klassisch modernen Einrichtungsstil passt, ist beispielsweise das Modell incpiria von Eheim - mit grifflosen Türen, hinter denen sich Filter und Zubehör verstecken. Störende Schläuche und Kabel bleiben so verborgen. Eine dimmbare LED-Beleuchtung am Schrank zaubert auf Wunsch interessante Lichteffekte in den Raum.
Viel Platz für die individuelle Gestaltung
Ein Vorteil ist die Beckentiefe von 60 Zentimetern, die Aquarianern extra viel Raum für die Gestaltung gibt. Dekoration und Pflanzen sollten den Bewohnern dabei alles bieten, was sie zum Leben benötigen - zum Beispiel Verstecke und Schutzräume. Hilfreiche Tipps zur Pflanzen- und Tierauswahl sowie zur Pflege des Aquariums bietet die Broschüre "Aquarium", die unter www.eheim.com kostenfrei heruntergeladen werden kann. Generell sollten Aquaristik-Einsteiger zunächst Fische wählen, die robust sind und keine allzu hohen Ansprüche an bestimmte Wasserwerte oder an die Fütterung haben. Beliebt sind natürlich möglichst viele bunte Fische. Deren Anzahl sollte sich jedoch nach der Größe des Beckens richten. Die Faustregel besagt: zwei Liter Wasser pro Zentimeter ausgewachsenem Fisch.