Unterkellerung sorgt für flexiblere Wohnraumnutzung und höheren Immobilienwert

Freitag, 04.03.2016 |
Gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis: Mit einem Keller können Bauherren bis zu 40 Prozent mehr Nutzfläche gewinnen - bei nur zehn Prozent mehr Kapitaleinsatz.
Gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis: Mit einem Keller können Bauherren bis zu 40 Prozent mehr Nutzfläche gewinnen - bei nur zehn Prozent mehr Kapitaleinsatz.
© djd/KLB-Klimaleichtblock

(djd). Ob als Staufläche für die Haustechnik oder als zusätzlicher Wohnraum für Home-Office, Hobbys oder Feiern: Ein Keller bietet flexible Nutzungsmöglichkeiten. "Um auch im Untergeschoss alle Voraussetzungen für ein gesundes Wohlfühlklima zu schaffen, sollte man bereits die Baustoffe mit Sorgfalt auswählen", sagt Journalist Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Mauerwerk aus Leichtbeton verfüge beispielsweise über hervorragende Wärmedämm-Eigenschaften und rein mineralische Zuschläge - wichtig für eine ausgewogene Innentemperatur bei höchster Energieeffizienz und für eine schadstofffreie Raumluft.

 

Attraktives Kosten-Nutzen-Verhältnis

Der finanzielle Mehraufwand für einen Keller kann für viele Bauherren zunächst abschreckend wirken. Immerhin macht er im Durchschnitt rund zehn Prozent der Gesamtkosten aus. Allerdings stehen dem gewichtige Argumente für einen Kellerbau gegenüber: Auch ohne ihn müssten teure Baumaßnahmen wie die Installation einer frostsicheren Bodenplatte umgesetzt werden. Wer genau rechnet, stellt fest, dass die Vollunterkellerung ein attraktives Kosten-Nutzen-Verhältnis aufweist. Mit circa zehn Prozent mehr Kapitaleinsatz lassen sich bis zu 40 Prozent mehr Nutzfläche schaffen. Zudem fällt der Verkauf unterkellerter Immobilien im Bedarfsfall deutlich leichter.

Leichtbeton schützt Keller vor Kälte und Feuchtigkeit

Wo früher Winterreifen und Gartenmöbel verstaubten, finden sich heute oftmals großzügige Wohn- und Nutzflächen. Dabei sind die verwendeten Baustoffe von großer Bedeutung: Leichtbeton etwa schützt die Kellerräume vor der Kälte und Feuchtigkeit des umliegenden Erdreiches. "Dank seiner spezifischen Oberflächenstruktur ist Leichtbeton ein idealer Putzgrund", erklärt Diplom-Ingenieur Andreas Krechting von KLB-Klimaleichtblock. "Die hervorragende Wärmedämmung und der natürliche Feuchteschutz der massiven Mauersteine sorgen zudem auch im Untergeschoss für ein gesundes, angenehmes Raumklima." So wird der Keller schnell zur Einliegerwohnung, zum Arbeitsplatz oder zum Zentrum für die Freizeitgestaltung und gewinnt damit im alltäglichen Leben immer mehr an Bedeutung.

Nachhaltigkeit aus dem Untergeschoss

Seit Jahresbeginn 2016 müssen Häuser noch höheren energetischen Ansprüchen genügen. Das spiegelt sich etwa in den veränderten Effizienzhaus-Standards der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wider. Planer und Bauherren sollten deshalb verstärkt auf die Unterbringung von notwendiger Anlagentechnik achten. Beim Verzicht auf eine Unterkellerung muss dafür entweder der Wohnraum mit viel Aufwand beschnitten oder mehr Grundstücksfläche bebaut werden. Finden Wärmepumpen, Lüftungsanlagen oder Heizkessel jedoch im Keller Platz, bleibt die kostbare Wohnfläche der oberen Etagen frei verfügbar. Im Gegensatz zu wartungsintensiver und kurzlebiger Anlagentechnik steht ein Keller deshalb für zukunftsorientierten Werterhalt. Mehr Informationen zum massiven und nachhaltigen Kellerbau finden interessierte Bauherren in der Broschüre "Zum Haus gehört ein Keller", die bei KLB-Klimaleichtblock per Fax an 02632-2577770 oder per E-Mail an info@klb.de bestellt werden kann.

Werte schaffen und steigern

(djd). Eine Unterkellerung - und damit ein Plus an effektiv nutzbaren Räumen - wirkt sich positiv auf den Wert des Gebäudes aus. Davon profitiert der Bauherr ebenso wie seine Erben. Ist ein vorzeitiger Verkauf des Hauses notwendig, zeigt sich: Rund 91 Prozent der befragten Immobilienmakler versichern in einer Studie von DIA Consulting (Freiburg), dass sich ein Eigenheim mit Keller leichter verkaufen lässt. Mehr Informationen und Tipps bietet die Broschüre "Zum Haus gehört ein Keller", die kostenfrei per E-Mail an info@klb.de erhältlich ist.


Das könnte Sie auch interessieren

(DJD). In unruhigen Zeiten sehnen sich viele nach einem Rückzugsort, der Körper und Seele gleichermaßen guttut. Wer das Glück hat, einen eigenen Garten oder Balkon zu besitzen, kann sich dort seine persönliche Entspannungsoase schaffen – und was könnte dafür einen besseren Rahmen bilden als Rosen? Besonders Duftrosen sind ein Genuss für alle... weiterlesen

(DJD). Wer sich bewusst für eine kalorienärmere Lebensweise entscheidet, steigert damit nicht nur sein körperliches Wohlbefinden, sondern wird auch mehr Lebensfreude erfahren. Weniger Kalorien bedeuten mehr Energie und damit eine insgesamt höhere Lebensqualität. Ein besonders einfacher und schmackhafter Weg, dies zu erreichen, besteht beispielsweise darin,... weiterlesen

"WAS MARIELLE WEISS" läuft ab 17.04.2025 in den deutschen Kinos.
© HappySpots / Filmplakat: DCM

Ab 17.04.2025 im Kino: "WAS MARIELLE WEISS"

Julia und Tobias scheinen das perfekte Paar zu sein. Doch die Idylle zerbricht, als ihre Tochter Marielle plötzlich alles sehen und hören kann, was ihre Eltern tun. Ein manipulatives Spiel beginnt, das zu immer absurderen SituaDonen führt und unbequeme Wahrheiten ans Licht bringt. Julia, Tobias und ihre Tochter Marielle führen ein... weiterlesen

(DJD). Der Backofen ist das Herzstück jeder Küche, er nimmt eine entscheidende Rolle in der Zubereitung von Speisen ein - von der knusprigen Pizza und dem saftigen Braten bis hin zum delikaten Auflauf. Bewusste Ernährung und kreative Kochtechniken gewinnen immer mehr an Bedeutung, umso wichtiger ist es, auf einen hochwertigen Backofen zu setzen. Denn er bietet eine Vielzahl... weiterlesen

(DJD). Die duale Ausbildung im Kfz-Gewerbe boomt: Die Zahl der neuen Ausbildungsverträge für Kfz-Mechatroniker/innen ist auf dem höchsten Stand seit 20 Jahren. Mit 25.221 neuen Azubis im letzten Jahr gehört der Beruf zu den gefragtesten in Deutschland. Der Grund? Die Automobilbranche befindet sich im Wandel. Alternative Antriebe, die zunehmende Digitalisierung und... weiterlesen

(DJD). Der Wunsch nach Wohneigentum ist in Deutschland ungebrochen: Drei von vier Menschen (76 Prozent) würden am liebsten im eigenen Haus oder einer eigenen Wohnung leben. Das hat 2024 eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach ergeben. Neben dem emotionalen Wunsch nach einem behaglichen Nest für die Familie dürften dabei nicht zuletzt Sachargumente eine... weiterlesen