Am Valentinstag zeigen sich viele Paare mit kleinen Geschenken ihre Zuneigung
(djd). Manchmal braucht auch die größte Liebe kleine Gesten der Zuneigung, um Romantik und Leidenschaft langfristig zu erhalten. Ein Kompliment, eine mitgebrachte Blume oder das aufwändig zubereitete Lieblingsessen zeigen dem Partner, wie sehr man ihn zu schätzen weiß. Und weil das im Alltag oft vergessen wird, bietet der Valentinstag eine wunderbare Gelegenheit, sich einmal wieder darauf zu besinnen, was man aneinander hat. Ursprünglich vor allem im angelsächsischen Raum populär, ist der Valentinstag auch in Deutschland immer mehr zur Tradition geworden. Viele Paare nutzen den sogenannten Tag der Liebenden, um gemeinsame Zeit zu verbringen und sich kleine Geschenke zu machen. Das heißt aber auch, sich jedes Jahr wieder den Kopf zu zerbrechen, was dem Herzblatt gefallen könnte - abseits der Standardpräsente Blumen und Süßigkeiten.
Eine gute Idee sind Dinge, die gleichzeitig nützlich sind und Genuss versprechen. So machen etwa die neuen "t: by tetesept" Duschen die tägliche Reinigung zu einem Erlebnis für Haut und Sinne. Das herzige Geschenkset "Zum Verlieben" (UVP: 3,99 Euro) enthält gleich drei Varianten, deren Inhalt mit wohltuenden Düften und weichem Schaum verwöhnt. "Hallo Glückstag" sorgt mit saftiger Blutorange und erfrischender Minze für gute Laune und Optimismus, "Hallo Sonnenschein" weckt müde Lebensgeister im Nu mit seiner belebenden Duftkomposition aus sonnengeküsster Limette und Ingwer, und "Hallo Schönheit" streichelt die Haut mit natürlichen Ölen, Magnolien- und Granatapfelextrakt. Übrigens: Nicht nur zur Feier des Tages der Liebe lässt sich eine Aroma-Dusche auch wunderbar zu zweit genießen.
Woher kommt der Valentinstag?
Der Valentinstag geht wohl auf einen christlichen Märtyrer namens Valentin zurück, der im 3. Jahrhundert nach Christus an einem 14. Februar auf Befehl des Kaisers Claudius II. enthauptet wurde. Er soll Liebende entgegen dem Verbot christlich getraut und ihnen Blumen geschenkt haben. Außerdem werden ihm Wunderheilungen zugesprochen. Verwirrenderweise gab es allerdings zwei Valentins: Bischof Valentin von Rom und Bischof Valentin von Terni. Es wird vermutet, dass es sich bei beiden um dieselbe Person gehandelt hat, bewiesen werden konnte dies aber nicht.