Baumkletternde Löwen und tosende Wasserfälle: Uganda ist ein spannendes Reiseland mit vielen Highlights für Besucher
(djd). Winston Churchill nannte Uganda einst die Perle Afrikas. Reisende, die heute das kleine Land in Ostafrika besuchen, lockt meist ein Gorillatracking im dichten Bergregenwald des Bwindi-Nationalparks. Und wer den sanften Riesen ganz nah in freier Wildbahn begegnet, sie beim Lausen, Faulenzen und Essen oder beim Baum zu Baum springen beobachten kann, wird dieses Erlebnis bestimmt nie vergessen. Doch Uganda bietet noch weitaus mehr Facetten und Highlights. Ob baumkletternde Löwen, tosende Wasserfälle, Vulkane oder riesige Seen: Dort kann man das ursprüngliche, wilde und traumhaft schöne Afrika entdecken.
Wo sich der Nil mit lautem Getöse in die Tiefe stürzt
Spektakulär ist beispielsweise eine Wildbeobachtungstour im Murchison Falls Nationalpark, einem der ältesten Nationalparks Afrikas. Hier leben über 450 Vogel- und 70 Tierarten wie die seltene Rothschildgiraffen, Elefanten, Moorantilopen, Löwen oder Hyänen. Die beeindruckenden Murchison Wasserfälle stürzen sich im Park mit lautem Getöse über 40 Meter in die Tiefe. Unten warten zahlreiche Nilkrokodile auf leichte Beute - denn viele Tiere werden von dem Strom mitgerissen und überleben den Sturz nicht. Schimpansen können Reisende bei einer Fußpirsch in Begleitung eines Rangers im Kibale Forest Nationalpark beobachten. Der Berg- und Regenwald im Westen Ugandas verfügt über eine der größten Primatendichte weltweit, beheimatet aber auch über 300 Vogel- und 140 Schmetterlingsarten. Mit etwas Glück entdeckt man unterwegs auch Rotschwanzmeerkatzen oder Bärenstummelaffen. Zahlreiche Angebote für Individual- und Kleingruppenreisen in Uganda hat etwa der Reisespezialist Abendsonne Afrika in seinem Programm. Informationen sowie Videos zu Highlights und Unterkünften gibt es unter www.abendsonneafrika.de.
Auf der Spur der baumkletternden Löwen
Zum Reiseprogramm kann auch eine Safari im Queen Elizabeth National Park gehören, der für seine landschaftliche Vielfalt bekannt ist - von Buschland mit offener Savanne, Sümpfen, tropische Feuchtwäldern bis hin zu Flüssen und Seen findet man alles. Im südlichen Teil des Nationalparks bekommt man mit etwas Glück einige baumkletternde Löwen zu Gesicht, die in den ausladenden Big Trees faul herumliegen und schlafen, bis sie wieder auf Jagd gehen. Oder wie wäre es mit einer Bootsfahrt auf dem Kazinga Kanal, um diverse Wildtiere am Ufer zu beobachten? Ebenso spannend: Ein Besuch des Lake Mburo Nationalparks oder ein Tagesausflug zum Volk der Batwa-Pygmäen, einem der ältesten Jäger- und Sammlerstämme Afrikas.
Gastfreundliches Land
(djd). Uganda lässt sich dank seines ausgeglichenen Klimas das ganze Jahr über gut bereisen. Die Temperaturen liegen ganzjährig zwischen 16 und 28 Grad. Januar und Februar sowie Juni bis Oktober sind die trockensten Monate. Ugandas Ruf, eines der freundlichsten Länder Afrikas zu sein, ist vor allem in der Gastfreundschaft seiner kulturell vielfältigen Bevölkerung begründet. Die zahlreichen kleinen und exklusiven Camps, Lodges und Hotels bieten eine sehr gute Ausgangslage für ein spannendes Tracking zu den Berggorillas im Bwindi Nationalpark sowie anderen Entdeckungstouren. Wertvolle Tipps sowie Informationen zu einem Gorillatracking bietet ein kostenloses Webinar unter www.abendsonneafrika.de/aktuelles/webinare.