Dem Auge Halt verleihen: Gedruckte Wandkalender haben gegenüber digitalen Planern deutliche Vorteile
(djd). Termine, Termine, Termine: Die meisten Menschen haben den Eindruck, dass sie in Beruf, Familie und Freizeit immer mehr Dinge im Auge behalten müssen. An den Geburtstag der Tante denken, die Frist zur Abgabe der Steuererklärung einhalten, den Arzttermin nicht vergessen. Wie organisiert man das Ganze am besten? Und vor allem: Wie behält man die wirklich wichtigen Dinge des Lebens im Blick, wie kann man seine Ziele im Auge behalten? Viele Menschen setzen bei der Alltagsplanung heute auf digitale Kalender - aber der gute alte Wandkalender ist im Büro und in der Familie nicht totzukriegen. Und das hat gute Gründe. Denn mit ihm lässt sich das mit Informationen überflutete Gehirn am angenehmsten unterstützen.
Stabile Visualisierung
Nikolaus Obersteiner beispielsweise hat moderne, gedruckte Zeitplansysteme auf Wochenbasis entwickelt: "Alles Digitale ist immer im Fluss. Man kann sich nicht immer darauf verlassen. Ein Wandkalender mit den wichtigsten Daten und Terminen verleiht dagegen Halt, bietet eine stabile Visualisierung." Wenn man mit einem gewissen Abstand vor einem ordentlich ausgefüllten Wandkalender stehe, so Obersteiner, könne man auch größere Zeiträume gut überblicken und sich damit schon frühzeitig auf die Ereignisse einstellen: Deadlines, Seminare, Urlaub oder sonstige Ereignisse, die wichtig sind und auf die man sich vorbereiten muss. "Wandplaner, die nach Wochen angeordnet sind, unterstützen das Gedächtnis. Dann reicht es völlig aus, sich das aktuelle Wochenraster zu merken. Mit ein wenig Übung schafft es so jeder, in Kürze alle wichtigen Termine des Jahres im Kopf zu behalten", betont Obersteiner. Ein breites Sortiment von wochenorientierten Wand- und Projektplanern verschiedener Größen gibt es etwa im Onlineshop unter www.weekview.de.
Papierkalender sind noch immer allgegenwärtig
Im Büro, zu Hause in der Küche oder im Arbeitszimmer, oder an der Pinnwand der Wohngemeinschaft: Anders als der gedruckte Kalender, der nur einen Blick entfernt ist, sind für das digitale Pendant immer erst ein paar Klicks notwendig. Wenn es unter Kollegen, Familienmitgliedern oder Freunden etwas zu besprechen gibt, versammelt man sich vor dem Kalender, anstatt dass jeder sein Smartphone aus der Hosentasche kramt. "Diese Form der Organisation ist deutlich praktischer, Termine lassen sich besser abstimmen und man prägt sie sich besser ein", so Nikolaus Obersteiner.
Umsetzung von Vorsätzen leicht gemacht
(djd). Ein ganzes Sortiment an praktischen Planern in vielen Größen und Varianten ist etwa im Onlineshop unter www.weekview.de erhältlich. Wer beispielsweise einen guten Vorsatz fasst, kann alle Daten, die er für die Umsetzung benötigt, in einem Buchkalender beisammenhalten. Hier wird der Nutzer mit gut strukturierten Planungshilfen unterstützt. So gibt es Platz für die Lebens- und Jahresziele und übersichtliche Quartals- und Monatsansichten, in denen man Fortschritte und Misserfolge schriftlich festhalten kann. Das Kernstück ist die Wochenplanung für die jeweils eine Doppelseite zur Verfügung steht, auf der man seine Wochenprioritäten und Wochentermine im Überblick behält.