Genfer Automobilsalon 2015: Opel OnStar ist bereit rund um die Uhr Leben zu retten
Opel präsentiert auf dem 85. Internationalen Genfer Automobilsalon Opel OnStar. Der persönliche Mobilitäts- und Hilfe-Assistent wird ab August sukzessive in den Pkw-Baureihen der Marke Einzug halten. Das System geht zunächst in 13 europäischen Märkten an den Start, weitere werden folgen. Den Kunden steht das gesamte Leistungsportfolio von Opel OnStar inklusive der leistungsstarken WLAN-Hotspot-Funktion mit Hochgeschwindigkeits-Mobilfunkanbindung zur Verfügung - die ersten zwölf Monate ab Registrierung sogar kostenlos. Damit unterstreicht das Unternehmen einmal mehr den eigenen Anspruch, Premium-Technologien einem breiten Kundenkreis verfügbar zu machen.
"In Sachen Fahrzeugvernetzung ist Opel schon heute sehr gut aufgestellt. Dies beweist unser preisgekröntes IntelliLink-Infotainment-System. Und für Opel OnStar durfte ich kürzlich bereits den Connected Car Award entgegennehmen. Solche Auszeichnungen unterstreichen, dass wir einem breiten Publikum den Zugang zu richtungsweisenden Zukunftstechnologien ermöglichen", sagt Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann. "Opel OnStar ist eine bahnbrechende Technologie: Damit setzen wir neue Standards in Sachen Fahrzeugsicherheit und machen das Autofahren zugleich noch komfortabler. Der direkte Dialog mit unseren Kunden verstärkt die Bindung zu unserer Marke. All dies wird weitere potenzielle Käufer von Opel überzeugen."
Die 4G/LTE-Anbindung von Opel OnStar ermöglicht einen bis zu zehn Mal schnelleren Datenaustausch als 3G-Technologien. Das System ist reaktionsschneller und unterstützt gleichzeitige Anruf- und Datenverbindungen. Damit werden die mobile Kommunikation und das On-Board-Entertainment auf eine neue Stufe gehoben. Mit dem leistungsstarken WLAN-Hotspot lassen sich bis zu sieben mobile Endgeräte gleichzeitig an das System koppeln. So können Reisende via Social Media mit Verwandten und Bekannten chatten, Spiele und Filme aufrufen, über ihre Lieblings-App TV-Programme starten oder von unterwegs aus arbeiten.
Die 4G/LTE-Architektur ist in das Elektroniksystem des Fahrzeugs integriert. Eine spezielle Außenantenne sorgt für maximale Reichweite und bestmögliche Vernetzung. Dank dieser Konstellation benötigen die Kunden kein Smartphone, um die angebotenen Serviceleistungen abzurufen. Zunächst wird die 4G/LTE-Technologie in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden zur Verfügung stehen, die weiteren Märkte folgen sukzessive.
Opel OnStar ist in Notsituationen immer zur Stelle - unabhängig davon, ob die Insassen selbstständig Hilfe anfordern können oder nicht. Falls bei einem Unfall der Airbag ausgelöst wird, stellt Opel OnStar automatisch die Verbindung zu einer Leitstelle her. Der über Opel OnStar kontaktierte ausgebildete Notfallassistent fragt, ob und welche Hilfe benötigt wird. Sollte niemand antworten, schickt er ein Rettungs-Team zum Standort des Unfallfahrzeugs. Die Opel OnStar-Mitarbeiter des hochmodernen Service-Centers im englischen Luton überwachen das Notrufnetz rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Die Rettungstaste sitzt modellabhängig entweder in der Dachkonsole oder in der Rückspiegel-Armatur. Mit Hilfe des Systems kann zudem ohne Umwege Pannenhilfe angefordert werden. (dpp-AutoReporter)