Gut fürs Klima - gut für den Geldbeutel: Fünf Tipps für den günstigen Einkauf im Supermarkt
(djd). Die Inflationsrate hat im vergangenen Jahr ungekannte Höhen erreicht. Verbraucherinnen und Verbraucher spüren die Auswirkungen dieser Entwicklung bei jedem Einkauf an den gestiegenen Preisen. Doch wer Lebensmittel clever einkauft, kann einiges an Geld sparen - und gleichzeitig Gutes für die Umwelt tun. Fünf Tipps, um sowohl den Geldbeutel zu schonen als auch die Nachhaltigkeit zu fördern.
1. Saisonal einkaufen, frisch kochen
Frische und selbst zubereitete Speisen gelten als deutlich gesünder als stark verarbeitete Lebensmittel. Dabei sollte man besonders häufig zu Obst und Gemüse greifen, das derzeit hierzulande Saison hat. Wer wissen möchte, was jetzt gerade regional verfügbar ist, findet im Internet die passenden Saisonkalender.
2. Pflanzliche Alternativen wählen
Es müssen nicht immer Fleisch und Wurst auf dem Brot oder Brötchen sein. Mittlerweile stehen auch viele pflanzliche Alternativen zur Verfügung, zum Beispiel ein pikanter Aufstrich statt des herkömmlichen Zwiebelmetts. Beim Kochen können Hausmänner und -frauen anstelle einer Bolognese mit Hackfleisch einmal eine Variante mit Linsen ausprobieren. Der Kauf von Rewe Beste Wahl Produkten unterstützt zusätzlich den NABU-Klimafonds, der sich um die Wiederbelebung von Mooren kümmert.
3. Vorräte kaufen
Tiefkühlobst und -gemüse wird direkt nach der Ernte eingefroren und verliert deshalb nur wenig Nährstoffe. Praktisch ist es noch dazu: Man kann eine größere Menge einkaufen und sie portionsweise auftauen. Auch die Konservenvariante ist oft besser als ihr Ruf. Die Zutaten werden ebenfalls frisch nach der Ernte erst blanchiert, also kurz in kochendem Wasser erhitzt, und dann in einer Salz- oder Zuckerlösung luftdicht verschlossen.
4. Angebote checken
Günstig einzukaufen, heißt nicht, auf die Lieblingsprodukte verzichten zu müssen. Bei Rewe beispielsweise gibt es viele Coupons zum Beispiel per eigener App. Wer jede Woche die Angebote vergleicht, kann Schnäppchen machen und beim Shoppen den ein oder anderen Euro sparen.
5. Frischenetze statt Knotenbeutel
Bei losem Obst und Gemüse können Verbraucher auch bei der Verpackung sparen: Fast in jedem Supermarkt gibt es heutzutage Mehrweg-Frischenetze. Je öfter man diese verwendet, desto besser für die Umwelt, da weniger Plastikmüll anfällt als bei der Nutzung der herkömmlichen Knotenbeutel.
(djd). Wer Lebensmittel clever einkauft, kann einiges an Geld sparen - und gleichzeitig Gutes für die Umwelt tun. So muss es nicht immer Wurst auf dem Brot sein. Mittlerweile stehen auch viele pflanzliche Alternativen zur Verfügung, zum Beispiel veganer Aufschnitt von Rewe Beste Wahl statt des herkömmlichen Zwiebelmetts. Bei losem Obst und Gemüse können Verbraucher auch bei der Verpackung sparen, wenn sie Mehrweg-Frischenetze nutzen, da weniger Plastikmüll anfällt als bei herkömmlichen Knotenbeuteln. Bei Rewe und anderen Supermärkten gibt es zudem viele Coupons zum Beispiel per eigener App. Wer jede Woche die Angebote vergleicht, kann Schnäppchen machen und beim Einkaufen den ein oder anderen Euro sparen.