Gute Aussichten für Knie und Hüfte: Wie Architektur, Pflege und Gastfreundschaft zum Gesundwerden beitragen können
(djd). In Deutschland werden alljährlich Hunderttausende von Knie- und Hüft-Operationen durchgeführt. Doch wie findet man den besten Operateur und das beste Krankenhaus? Damit der Eingriff erfolgreich ist, sich die Patienten wohlfühlen und schnell wieder mobil werden, kommt es auf viele Dinge an: Vor allem auf die Qualität der Pflege und die medizinische Kompetenz. Aber auch die Unterbringung und das Essen spielen für die Gesundung eine große Rolle.
Fürsorgliche Pflege und Blick ins Grüne
Gefragt sind daher Kliniken, die bestenfalls all diese Kriterien vereinen. Als Spezialist für Hüft- und Knie-OPs bilden etwa die Waldkliniken Eisenberg in Thüringen das „Deutsche Zentrum für Orthopädie“. Hier werden jährlich mehrere Tausend Eingriffe an den Gelenken vorgenommen. Für die Versorgung von Orthopädie-Patienten und die zugewandte Pflege genießen die Waldkliniken seit Jahren einen hervorragenden Ruf. Zum innovativen Konzept gehört aber auch, dass sich die Patienten wie in einem Hotel als Gast fühlen können - alle Informationen gibt es unter www.waldkliniken-eisenberg.de. Der Neubau, 2020 eröffnet und vom italienischen Star-Architekten Matteo Thun entworfen, erinnert wenig an ein Krankenhaus: die Fassade rund und aus Holz, die Zimmer besonders geschnitten und ausgestattet, von jedem Bett der Blick ins Grüne und ein Wintergarten zu jedem Raum. All dies wurde ganz bewusst zum Wohle der Patienten geplant und umgesetzt: „Heilende Architektur“ heißt das Konzept, das körperliches wie seelisches Wohlbefinden positiv beeinflusst. Schauen die Patienten beispielsweise nach einer OP ins Grüne, benötigen sie deutlich weniger Schmerzmittel, leiden seltener unter Depressionen und werden schneller gesund. Dies ist wissenschaftlich belegt.
Komfort wie im Sterne-Hotel
Gutes Essen hält bekanntlich "Leib und Seele" zusammen und trägt maßgeblich zur Aufenthaltsqualität im Hospital bei. Deshalb hat die Küche zusammen mit TV-Köchin Sarah Wiener eine besondere Speisekarte entwickelt – mit täglich frisch zubereiteten Gerichten, die nicht nach Krankenhaus schmecken und die Patienten in den vier schönen Restaurants des Rundbaus genießen können. Damit es sich für sie lohnt, schneller nach der OP aus dem Bett aufzustehen und wieder mobil zu werden. Das Haus bietet Patienten aller Krankenkassen den Komfort eines Vier-Sterne-Hotels. Für diejenigen, die das Besondere schätzen, gibt es zudem die Komfortstation „Level 5“.