Das Badezimmer modernisieren und als Wohlfühlraum einrichten
(djd/pt). Nasszelle war gestern: Das Bad ist längst kein reiner Funktionsraum mehr, sondern dient vielen als private Wellnessoase, in der man nach einem langen Arbeitstag entspannen kann. Entsprechend viel Wert legen viele Menschen auf die Gestaltung und Einrichtung des Badezimmers. Wenn das Bad sichtbar in die Jahre gekommen ist, führt an einer umfassenden Modernisierung oftmals kein Weg mehr vorbei. Vieles können Heimwerker in Eigenregie erledigen - eine gute Planung ist dabei Voraussetzung.
Aktuelle Fliesentrends
Die Farben des Bodens und der Wände prägen wesentlich die Wohlfühlatmosphäre eines Raums. Aus gutem Grund sind für das Badezimmer Fliesen die erste Wahl: Sie sind robust, pflegeleicht und langlebig. Auch Nässe und Feuchtigkeit können ihnen nichts anhaben. Doch neben diesen Eigenschaften ist die Fliese heute auch als Dekorationselement gefragt, mit dem jeder Raum eine persönliche Note erhält. "Im Trend liegen hochwertige Fliesen, die anderen Materialien zum Täuschen ähneln - beispielsweise als Feinsteinzeug in Holzoptik oder mit Farben und Oberflächen, die an hochwertigen Naturstein erinnern", beschreibt Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de die aktuellen Trends.
Die entsprechende Auswahl ist groß: So kann der Heimwerker etwa bei toom Baumarkt aus knapp 400 Fliesen auswählen, von hochglänzend über marmoriert bis angeraut. Mit diesem Gestaltungselement verändern Hobbyrenovierer ganz leicht die Atmosphäre ihres Bads. Doch welches Modell passt zum eigenen Wohnstil? Für Unschlüssige leistet der Fliesen-Finder "findibus" auf www.toom-baumarkt.de Hilfestellung. Hier kann man online einen Raum nach eigenen Wünschen gestalten und die Wirkung verschiedener Fliesen in Ruhe vor dem heimischen Computer beurteilen.
Gut geplant ist halb modernisiert
Hilfe erhält der Heimwerker im Baumarkt auch bei der Umsetzung: So unterstützen die Handwerkskoordinatoren bei der Planung, Koordination und Durchführung des Renovierungsprojekts. Die Fachleute bilden die Schnittstelle zwischen Kunde und Handwerksbetrieben. "Die Herausforderung liegt in der Abstimmung und Planung der einzelnen Arbeitsschritte von Malermeister, Fliesenleger, Schreiner oder Elektroinstallateur", erläutert Simone Stöber, Category Managerin bei toom Baumarkt. Ähnlich dem Bauleiter auf der Großbaustelle übernehmen die Koordinatoren die Überwachung, Durchführung und Koordination der unterschiedlichen Gewerke sowie die Kostenaufstellung und -kontrolle. Eine Vielzahl regionaler Handwerksbetriebe bietet ihre Leistungen im Rahmen des Handwerkerservices an.