Los Angeles 2014: Mercedes-AMG GT begeistert nicht nur Sportwagen-Enthusiasten
Der erste Mercedes war ein Rennwagen, sein jüngster Nachfolger, der auf der Auto Show Los Angeles seine Weltpremiere feiert, trägt dessen Erbe weiter: Mit dem neuen Mercedes-AMG GT startet die Sportwagenmarke von Mercedes-Benz in einem für das Unternehmen neuen, hochkarätig besetzten Sportwagen-Segment.
Der GT ist der zweite von Mercedes-AMG komplett in Eigenregie entwickelte Sportwagen. Sein Frontmittelmotorkonzept mit Transaxle und der intelligente Aluminium-Leichtbau bilden die Grundlage für ein hochdynamisches Fahrerlebnis. Die AMG-typische Driving Performance unterstreicht sein ebenfalls neu entwickelter AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor.
Das erste Sportwagen¬triebwerk mit innen montierten Turboladern („heißes Innen-V") und Trockensumpfschmierung wird in zwei Leistungsstufen gebaut: als GT mit 340 kW/462 PS und als GT S mit 375 kW/510 PS. Fahrdynamik und erstklassige Rennstrecken-Performance verknüpft der neue GT mit hoher Alltagstauglichkeit und einer Effizienz, die im Segment neue Standards setzt.
Er hat alles, was einen authentischen Sportwagen von Mercedes-AMG ausmacht - vom charakterstarken Design über reinrassige Motorsport-Technologie bis hin zur optimalen Gewichtsverteilung. Die perfekte Ergänzung dazu bildet der konsequent auf Fahrdynamik ausgelegte Antriebsstrang. Das Herzstück des Mercedes-AMG GT, der neue 4,0-Liter-V8-Biturbo, tritt bereits aus niedrigen Drehzahlen spontan sowie extrem kraftvoll an und ermöglicht hervorragende Fahrleistungen. Topwerte wie 3,8 Sekunden für den Sprint von null auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 310 km/h versprechen in Kombination mit der außergewöhnlichen fahrdynamischen Ausrichtung extrem schnelle Runden auf der Rennstrecke.
Gleichzeitig ist der Zweisitzer dank praktischer Heckklappe, gut nutzbarem Kofferraum, hohem Langstreckenkomfort und den umfangreichen Mercedes Benz Intelligent Drive Assistenzsystemen ein unkomplizierter, komfortabler und zuverlässiger Begleiter im automobilen Alltag. (dpp-AutoReporter/hhg)