Meerwasseraquarien stellen andere Anforderungen als Süßwasserbecken
(djd/pt). Viele Aquarianer haben in den vergangenen Jahren beschlossen, ihr Süßwasserbecken auf Meerwasser umzustellen. Auch manche Einsteiger beginnen gleich mit einem solchen Aquarium. Die Faszination der Farben und der großen Vielfalt der Bewohner der Ozeane reizt sie alle. Und es spricht heute auch nichts mehr dagegen, ein Meeresaquarium aufzubauen. Dank ausgereifter Technik und dem intensiven Verständnis für die Bedürfnisse der Meeresbewohner ist erfolgreiche Meerwasseraquaristik so einfach wie nie zuvor. Die Anforderungen sind nicht höher als die eines Süßwasserbeckens, sondern nur anders. Was zusätzlich hilft, um Fehler zu vermeiden, ist, sich die Grundlagen in Ruhe anzueignen und etwas Geduld mitzubringen. Informationen zum Hobby Aquarium findet man beispielsweise auf www.eheim.com und beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Wichtige Grundlagen
Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Beckengröße. Je größer es ist, desto besser. Größere Volumen haben den Vorteil, dass sich die ökologischen Wasserverhältnisse einfacher stabilisieren lassen. Auch auf eine ausreichende Tiefe sollte man Wert legen. Mit einem Komplettset wie dem "Eheim incpiria marine" etwa kann man sich dank einer Tiefe von 55 Zentimetern sogar dem aktuellen Trend des Aquascapings widmen und individuelle Unterwasserlandschaften gestalten. In modernen Wohnungen ist die Kombination aus hochglänzendem Dekor in Schwarz, Weiß und Schwarz-Silber, komfortabler Schiebeabdeckung und innen liegender Beleuchtung besonders willkommen. Das funktional-elegante Design passt sich aber auch traditionelleren Umgebungen problemlos an.
Reizvolle Atmosphäre und praktische Details
Angenehm sind die sanft schließenden Türen, hinter denen sich die komplette technische Ausstattung diskret verbirgt. Dadurch wird die reizvolle Atmosphäre, die ein schön gestaltetes Aquarium verbreitet, durch Kabel, Schläuche, Pumpe und Heizung kaum noch gestört. Ein Grund mehr, schöne Unterwasserlandschaften in die Einrichtung von Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Eingangsbereich zu integrieren.