Meine Terrasse, meine Markise: So finden Sie das passende Modell für Ihre Freizeitoase
(DJD). Das gemeinsame Familienfrühstück an der frischen Luft oder ein entspanntes Treffen mit guten Freunden an einem lauen Sommerabend: Wo könnte man solche Alltags-Highlights besser genießen als auf der heimischen Terrasse? Eine textile Markise schützt dabei nicht nur vor der prallen Sonne, sondern schafft auch eine angenehm heimelige Atmosphäre. Doch welcher Markisentyp – Gelenkarm oder Pergola – ergänzt die persönlichen Terrassenrituale perfekt?
Gelenkarmmarkisen: Schlank, funktional und flexibel
Diese Markisenart ist gut geeignet für kleinere bis mittelgroße Terrassen. Sie lässt sich platzsparend einfahren, wenn sie nicht in Gebrauch ist. Es gibt Markisen mit offener Tuchwelle für eine gut geschützte Position an der Hauswand, zum Beispiel unter einem Dachüberstand. Bietet der Anbringungsort keinen Schutz von oben, dann ist ein Modell mit geschlossener Kassette die bessere Entscheidung. Hier ist das eingerollte Tuch rundum vor Wind und Wetter geschützt. Bei Herstellern wie Lewens Markisen haben die Interessenten die Auswahl zwischen eckigen und runden Kassettenausführungen und können die Form aussuchen, die am besten zu ihrer Hausfassade passt. Gelenkarmmarkisen benötigen zudem festen Halt an der Wand. Unter www.lewens-markisen.de gibt es dazu mehr Infos und eine Fachhändleranfrage.
Pergolamarkisen: Stabilität und Schutz für große Schattenflächen
Die robuste Struktur, bei der die Markise nicht nur an der Hauswand befestigt ist, sondern zusätzlich auf Säulen am vorderen Tuchende ruht, verleiht Pergolamarkisen eine hohe Stabilität und mehr Windsicherheit. Dadurch lassen sich auch Formate mit großer Ausfalltiefe realisieren. Der stützende Rahmen aus Säulen und Führungsschienen ist fest installiert und bleibt daher bei eingerolltem Tuch sichtbar. Clever geplant, können sie ein architektonisches Element bilden und die Außenflächen strukturieren. Eine Sonderform stellt die Wetterschutz-Pergola dar. Sie ist regenfest und kann bei schlechtem Wetter als Dach genutzt werden. Hier wird das Tuch nicht eingerollt, sondern in Tuchsegmenten zusammengefahren.
Entscheidungshilfe: Bausituation und persönliche Vorlieben zählen
Die Wahl zwischen Gelenkarm- oder Pergolamarkise hängt von den spezifischen Gegebenheiten der Terrasse sowie von den persönlichen Vorlieben und Anforderungen ab. Zur Überprüfung der Tragfähigkeit der Fassade und zur Ermittlung der optimalen Tuchgröße ist der Fachhandel der richtige Ansprechpartner. Er berät die Kunden auch zur Bausituation, verschiedenen Tuchtypen und Zusatzkomfort wie elektrischen Antrieben, Wettersensoren oder zur Einbindung in Smarthome-Systeme. So finden Hausbesitzer die perfekte Lösung für ihr Outdoor-Refugium.