Mit einer guten Zeitplanung mehr Freiraum in Job und Freizeit
(djd). Ein stressiger Job, ein bewegtes Familienleben, Hobbys und ein großer Freundes- und Bekanntenkreis - viele Menschen bekommen das schwer unter einen Hut. Und zwar selbst dann nicht, wenn sie einer Beschäftigung nachgehen, die ihnen eigentlich Freude bereitet. Wenn der Job fast die ganze Zeit auffrisst, ständige Erreichbarkeit zur Belastung wird und für die schönen Dinge des Lebens kaum Raum bleibt, wird es Zeit, die Notbremse zu ziehen.
Zeitplansystem: Ausgewogene Work-Life-Balance finden
"Der Schlüssel zu einer ausgewogenen Work-Life-Balance liegt nicht darin, alle beruflichen und privaten Verpflichtungen perfekt aufeinander abzustimmen", erklärt Nikolaus Obersteiner. Der Experte hat ein Zeitplansystem entwickelt, das die 7-Tage-Woche mit ihrem 6:1-Rhythmus konsequent zur zentralen Planungseinheit macht. "Das Geheimnis besteht darin, sich jede Woche neu auf das Wesentliche auszurichten, also nach sechs Tagen Arbeit bewusst einen ganzen Tag als Auszeit zu nehmen", so Obersteiner. Das heißt: Spätestens am Samstagabend sollte die alte Woche resümiert und abgeschlossen werden. Dann gilt es, bis zum nächsten Abend - also 24 Stunden lang - wirklich abzuschalten. Wer sich dann am Sonntagabend ein wenig Zeit nimmt, um die bevorstehende Woche zu planen, wird nicht von plötzlich anstehenden Aufgaben überrascht und schafft es so sehr viel leichter, alle Lebensbereiche - wie Familie und Freunde, Job und Karriere, Gesundheit und Fitness sowie Sinn und Werte - in Einklang zu bringen. Mehr über das wochenbasierte Zeitplansystem gibt es unter www.weekview.de.
Ergebnis- und zielorientierte Zeitplanung
Mit den Zeitplanern ist es etwa möglich, alle wichtigen Daten, die man für die Zeit- und Lebensplanung benötigt, in einem Buch beisammen zu halten. Dabei wird der Anwender auf sanfte Weise angeleitet, ergebnis- und zielorientiert zu denken und sich letztlich über den Sinn seines Lebens Gedanken zu machen. Deshalb gibt es neben den Wochenübersichten - die jeweils eine Doppelseite mit Prioritätenliste und einem Sinnspruch enthalten - auch Platz für Lebens- und Jahresziele sowie übersichtliche Quartals- und Monatsansichten. Auf mehr als 60 Notizseiten lassen sich zudem Ideen und Gedanken zu Papier bringen, die im Kalendarium keinen Platz finden. Da diese Notizen durchnummeriert sind und mit Titel und Datum versehen werden können, lassen sie sich leicht zuordnen und wiederfinden.
Ein Kalender mit 18 Monaten
(djd). Anders als andere Kalender umfasst der "weekview compact extended" beispielsweise einen Zeitraum von 18 Monaten. Im handlichen Format, das in die meisten Jacken- oder Handtaschen passt, beginnt er im Oktober des Vorjahres und endet im März des Folgejahres. Wenn man Termine und Aufgaben für längere Zeit vorausplanen muss, hat das den Vorteil, dass man zum Ende des Jahres nicht zwei Kalender mit sich führen muss, sondern frei wählen kann, ob man gleich im Oktober auf das neue Modell umsteigt oder sich noch bis März Zeit lässt. Mehr Informationen gibt es unter www.weekview.de.