Trocken, nass - oder doch lieber soft? Bei der Wahl des richtigen Hundefutters ist einiges zu bedenken
(djd). Gesunde Ernährung ist schon beim Menschen ein heißes Thema. Hundehalter wiederum müssen sich noch zusätzlich Gedanken über die richtige Fütterung ihres vierbeinigen Lieblings machen. Und das große Angebot erschwert die Wahl zusehends: Vom Barfen, also der reinen Rohfleischfütterung, über Selbstgekochtes bis zu fertigen Nass- und Trockenfuttern reicht die Palette - dabei hat alles seine Vor- und Nachteile.
Geschmack und Handling sind wichtig
So ist es bei einer selbst zusammengestellten Hundeernährung nicht ganz einfach, die richtige Zusammensetzung der benötigten Nährstoffe zu treffen. Bei rohem Fleisch kann dazu die Hygiene zum Problem werden. Fertige Futtermittel sind in der Regel genau auf den Bedarf von Hunden abgestimmt und keimtechnisch unbedenklich. Hier wird meist zwischen Nass- und Trockenfutter unterschieden. Nassfutter wirkt natürlicher, duftet besser und enthält wertvolle Feuchtigkeit, ist allerdings schwerer zu transportieren, erfordert mehr Reinigungs- und Hygieneaufwand und bietet den Zähnen wenig Widerstand. Am einfachsten im Handling ist Trockenfutter. Es schmeckt aber vielen Vierbeinern nicht so gut und enthält auch oft mehr Kohlenhydrate als Fleisch - insbesondere dank Getreide.
Eine Kombination der Vorteile beider Futtersorten bietet Halbfeucht- oder Softfutter wie Wildborn Soft. Es ist einfach und sauber zu portionieren und haltbar, aber durch seine Saftigkeit und den appetitanregenden Geruch lecker für tierische Feinschmecker. Dazu versorgt der erhöhte Feuchtigkeitsgehalt den Hund schon beim Schlemmen mit Flüssigkeit. Und nicht zuletzt können die handlichen Kroketten auch als Belohnung zwischendurch verwendet werden.
Gesund mit viel Fleisch und wenig Getreide
Für die Gesundheit sind außerdem die Inhaltsstoffe des Futters entscheidend - mehr Informationen dazu gibt es auch unter www.wildborn.com. Ein hoher Fleischanteil von bis zu 75 Prozent entspricht der natürlichen Veranlagung, denn Hunde sind Carnivore. Auf Getreide wird verzichtet, da es nicht selten Allergien und Verdauungsbeschwerden hervorruft. Für den notwendigen Pflanzenanteil in der Nahrung sorgen stattdessen regionale Gemüse- und Obstsorten sowie Heilkräuter wie Tausendgüldenkraut. So kommt das Futter der natürlichen Nahrung von Hunden beziehungsweise ihren Urahnen, den Wölfen, extrem nah.