Versorgt und in Gesellschaft bleiben: Seniorenresidenzen können nach dem Tod des Partners Geborgenheit schenken
(djd). Wenn nach vielen Jahren gemeinsamen Lebens die Partnerin oder der Partner stirbt, entsteht bei der oder dem Hinterbliebenen oftmals ein Gefühl der Leere, das nur schwer zu ertragen ist. All die guten und fordernden Zeiten, die man zusammen erlebt hat – und nun heißt es plötzlich „ich“ statt „wir“. Für den Umgang mit dieser Situation gibt es kein Patentrezept. Jeder verarbeitet den Verlust anders und muss für sich herausfinden, welches der beste Weg ist, um mit dem Tod des geliebten Menschen klar zu kommen. Dabei sollte man sich nicht scheuen, Hilfe von Freunden sowie Familie anzunehmen. Mitfühlende Worte und Unterstützung können eine gute Stütze sein, um wieder Lebensmut zu fassen.
Betreutes Wohnen erleichtert den Alltag
Nicht selten stehen Hinterbliebene auch vor der Frage, wie es mit der Wohnsituation weitergehen soll. Wenn man plötzlich alles alleine organisieren und gepflegt halten muss, wird das eigene Haus mit Garten oder die große Wohnung schnell zum Ballast. Der Umzug in eine Seniorenresidenz bedeutet zwar erst einmal eine Umstellung der Lebensgewohnheiten, doch die gebotenen Alltagserleichterungen können enorm sein und Sicherheit bieten. In den deutschlandweit 23 Seniorenresidenzen des Augustinum beispielsweise gibt es neben praktischen Einrichtungen wie Restaurant, Gemeinschaftsräumen und Einkaufsmöglichkeiten umfangreiche Betreuungs- und Serviceleistungen, die von der Appartement-Reinigung oder Handwerkerdiensten bis hin zu seelsorgerischen Angeboten reichen. Ein Überblick über die Inklusiv- und Wahlleistungen der Augustinum Seniorenresidenzen steht unter www.augustinum.de bereit. Für alle kleinen und großen Fragen kann man sich auf den Empfang und den Bewohnerservice verlassen, der 24 Stunden am Tag besetzt ist. Und falls eines Tages Pflege wichtig wird, greift der hauseigene ambulante Pflegedienst, der unabhängig vom Pflegegrad in die Wohnungen kommt.
Unterstützung beim Umzug
"Im Ruhestand umzuziehen und sich auf etwas komplett Neues einzulassen, dazu gehört auch Mut", weiß Beraterin Stephanie Howe von der Augustinum Seniorenresidenz Essen. Um herauszufinden, worauf die älteren Menschen beim Einzug besonders Wert legen, sprechen die Mitarbeitenden der Häuser ausführlich mit den Interessenten. Sie besichtigen die Wohnungen und planen mit den Seniorinnen und Senioren ihren Start in den nächsten Lebensabschnitt, zum Beispiel, welche Möbel ins neue Appartement passen und wie man den Übergang möglichst angenehm gestalten kann. Schließlich soll aus der neuen Wohnung ein Zuhause werden. Und nicht zuletzt hilft auch das vielfältige Sport-, Kultur- und Freizeitangebot, Kontakte zu knüpfen und sich in der Gemeinschaft geborgen zu fühlen.