Wäsche trocknen mit System: Die besten Tipps für das Trocknen in Kellerräumen

Das Leinensystem lässt sich nach individuellem Bedarf konfigurieren.
Das Leinensystem lässt sich nach individuellem Bedarf konfigurieren.
© djd/www.fieberitz.de/Lübra Apparatebau

(djd). Nicht jeder verfügt über einen großen Garten, um Wäsche unter freiem Himmel zu trocknen. Bei nasskalter Witterung scheidet diese Möglichkeit ohnehin aus. Also müssen Bettlaken, T-Shirts, Jeans und Co. im Haus trocknen, oft im Hauswirtschaftsraum oder Heizungskeller. Hier kann der angenehme Duft frisch gewaschener Kleidung für eine wohlige Atmosphäre sorgen - vorausgesetzt, man beachtet einige grundlegende Tipps und vermeidet einen Feuchtigkeitsstau.

Leinensysteme bringen Effizienz und Ordnung in den Raum

Zu viel Restfeuchtigkeit in der Wäsche und dazu eher kühle Temperaturen im Keller - das kann schnell zu muffigen Verhältnissen führen und das Risiko von Schimmel erhöhen. Wichtig für das hygienische Trocknen ist ein gründliches und regelmäßiges Lüften, dafür muss allerdings die Außenluft trockener sein als im Raum. Damit die Textilien nicht zu nass auf die Leine kommen, sollte man nach Möglichkeit die höchste Schleuderdrehzahl der Waschmaschine wählen. Zusätzlich ist es ratsam, die Wäsche vor dem Aufhängen gut auszuschütteln und mit genügend Abstand aufzuhängen. Für eine effektive Belüftung sollten Wäscheleinen am besten quer zum Fenster und mit einem Abstand von mindestens zehn Zentimetern gespannt werden. Wackelige und kleine Wäscheständer sind dafür nur eine Behelfslösung. Deutlich effektiver und langlebiger sind festinstallierte Leinensysteme etwa von Lübra, die nach Bedarf individuell zusammengestellt werden. Mit der soliden Metallkonstruktion in Schweizer Qualität sowie den spannbaren Leinen kommt dauerhaft mehr Ordnung in den Raum, die Montage erfolgt wahlweise unter der Raumdecke oder an der Wand.

Mit Abstand trocknet es schneller

Besonders für große Wäschestücke wie Bettwäsche oder Gardinen empfiehlt sich die Befestigung in einer Höhe von zwei Metern. Kleinere Teile können auch auf die sogenannte Juniorleine, die auf etwa einem Meter Höhe ergänzt wird. Wichtig: Damit Wäsche gut und schnell trocknen kann, sollte die Luft ständig zwischen den Kleidungsstücken zirkulieren können. Dazu sollte man sie nicht zu eng oder gar übereinander hängen. Unter www.fieberitz.de gibt es viele weitere Tipps für das richtige Wäschetrocknen sowie eine direkte Bestellmöglichkeit der Leinensysteme. Zusätzlich bilden ein Wäscheraumtrockner oder ein Heimluftentfeuchter die passende Ergänzung für den Trockenraum. Mit geringem Energieverbrauch sorgen die Geräte dafür, dass die Raumluft entfeuchtet wird und Bettwäsche, Handtücher und Lieblingsshirts somit schneller trocknen. Dabei springen sie nur an, wenn die natürlichen Bedingungen nicht ausreichen. Außerdem hilft der Luftentfeuchter, ein trockenes Klima zu schaffen und dadurch Schimmelbildung vorzubeugen.


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