Freiheit für Samtpfoten: Smarte Tiertüren erleichtern die Katzenbetreuung in der Urlaubszeit
(djd). Im Leben von Haustierbesitzern dreht sich vieles um das Wohlergehen der Vierbeiner. Schließlich sind die Schmusetiger und Fellnasen ein Teil der Familie und sollen bestmöglich versorgt sein. Das erfordert gerade in der Urlaubszeit eine gute Organisation. Wenn der Hund nicht mit in den Urlaub fahren kann, kommt er am besten bei Menschen unter, die er kennt und bei denen er sich wohlfühlt. Bei Katzen ist eine Fremdunterbringung schwieriger, denn sie brauchen lange, um sich einzugewöhnen, und sind am liebsten zu Hause in ihrer vertrauten Umgebung. Für sie ist es also am besten, wenn ein Nachbar oder ein Tiersitter die Betreuung vor Ort übernimmt.
Katzen lieben ihren Freigang
Die tägliche Versorgung mit Futter, Wasser und Schmuseeinheiten ist auch während der Reisezeit obligatorisch. Allerdings möchte man den Tierbetreuern auf Zeit auch nicht zu viel Arbeit zumuten. Bei Katzen, die Freilauf gewohnt sind, wäre es deshalb ideal, wenn sie eigenständig nach draußen gehen könnten. Eine in die Haustüre, Glas oder Wand eingebaute Tiertüre ist hier empfehlenswert. Mit ihren zahlreichen smarten Funktionen ist beispielsweise die Petwalk-Tiertüre eine interessante Lösung. Unter www.petwalk.at gibt es ausführliche Informationen rund um die verschiedenen Bedienmöglichkeiten, etwa per Bewegungsmelder oder Chiperkennung. Rückmeldungen von Kunden zeigen, dass sich selbst schüchterne Katzen rasch an ihre neue Haustüre gewöhnen und diese mit offensichtlicher Freude und Selbstverständlichkeit benutzen. Manche Tiere scheinen sogar zu glauben, sie würden die Türe "per Gedankenübertragung" selbst steuern und genießen diese Freiheit sichtlich.
Entspannung für Morgenmuffel und Angsthasen
Auch wenn man nicht wegfährt und es sich zu Hause gemütlich macht, ist eine Tiertüre eine wertvolle Investition. Viele Katzen möchten im kühlen Morgengrauen auf die Pirsch gehen. In den Sommermonaten kann das durchaus schon um vier Uhr in der Früh sein. Hier kommt der eingebaute Dämmerungssensor der Tierklappe ins Spiel, der auf die veränderten Lichtverhältnisse reagiert. Bei der Steuerung über den Dämmerungsmodus bleibt die Klappe während der Nacht geschlossen und lässt sich von den Samtpfoten erst ab einer gewissen Helligkeit wieder öffnen. Tierbetreuer und Tierbesitzer können die intelligente Türe außerdem auf Wunsch per App steuern. Damit haben sie nicht nur eine gute Kontrolle über den Aus- und Eintritt des Haustieres, sondern auch ein sicheres Gefühl, wenn das Haus während der Urlaubszeit nicht bewohnt ist. Die Tiertüren des österreichischen Herstellers verfügen über ein eingebautes Alarmsystem und bieten in Verbindung mit den smarten Funktionen einen zusätzlichen Schutz gegen Einbrüche.