Individuell wie ein Pfotenabdruck: Jeder Hund ist anders - das betrifft auch die Ansprüche an das Futter
(djd). Hunde sind ihren Frauchen und Herrchen in so vielen Dingen ähnlich - auch darin, wie verschieden sie sind. Es gibt große und kleine, junge und alte, schmale und rundliche, bewegungsfreudige und bequeme, empfindliche und robuste. Kurz: Jeder Vierbeiner ist so individuell wie sein Pfotenabdruck. Und wie bei ihren Besitzern betreffen diese Unterschiede auch die Ernährung. Mancher braucht viel Energie, der nächste nimmt schon vom Hinsehen zu. Und was dem einen gut bekommt, schlägt dem anderen auf den Magen.
Ente für Empfindliche
Es kann sich also für das Wohlbefinden des besten Freundes lohnen, bei der Futterauswahl genauer hinzusehen. Für krankheitsanfällige Hunde mit schwachem Immunsystem sind beispielsweise Sorten mit vielen Omega-3-Fettsäuren - etwa mit Lachs - besonders geeignet. Bei empfindlicher Verdauung gilt Entenfleisch als leicht verträgliche Proteinquelle. Und für kleine "Dickerchen" sind Sorten mit fettarmem Geflügel eine gute Wahl. Um die Verträglichkeit bestmöglich unter Kontrolle zu haben und damit der Hund die Proteine optimal verarbeiten kann, sollte der Fleischanteil des Futters möglichst aus nur einer Quelle stammen. Man spricht dann von "Monoprotein". So kann man schnell herausfinden, was dem eigenen Hund am besten schmeckt und bekommt. Mit Proteinen aus nur einer tierischen Quelle wird zum Beispiel Waustark Hundefutter zubereitet, unter www.waustark.de kann man eine Probepackung anfordern. Es ist frei von Getreide, das als häufiger Verursacher von Unverträglichkeiten gilt, und enthält auch keinen industriellen Zucker oder künstlichen Geschmacksverstärker - ein Vorteil für Vierbeiner mit Neigung zu Allergien und Unverträglichkeiten.
Bedürfnisse ändern sich
Neben Rasse, Größe, Konstitution und Temperament spielt auch die Lebensphase des Hundes eine Rolle für die richtige Ernährung. So benötigen Welpen für ein gesundes Wachstum und die Vermeidung von Allergien anderes Futter als ausgewachsene Tiere. Bei tragenden Hündinnen sollte vor allem auf eine ausgewogene Nährstoffzufuhr geachtet werden - und für Hundesenioren darf es gerne etwas leichter und bekömmlicher sein. Dazu können individuelle Eigenschaften wie Aktivität und Gewicht mithilfe der Fütterungsempfehlung auf dem Futtersack berücksichtigt werden.