Lebensretter im Mini-Format: Kompakte Rauchmelder lassen sich unauffällig zu Hause anbringen
(djd). Viele Brandopfer werden im Schlaf von den Flammen überrascht. Besonders fatal ist dabei, dass auch unser Geruchssinn nachts ruht und wir den Qualm somit erst zu spät bemerken. Die allermeisten Todesfälle durch Feuer, rund 95 Prozent, werden durch giftigen Rauch verursacht. Der Gesetzgeber hat diese Gefahr schon vor einiger Zeit erkannt und Rauchmelder deshalb verpflichtend vorgeschrieben. In allen Bundesländern gibt es mittlerweile entsprechende Regelungen, zum 31. Dezember 2020 enden in Berlin und Brandenburg die letzten Übergangsfristen für Bestandsgebäude. Gleichzeitig sind die ersten Geräte bereits etwas in die Jahre gekommen. Heutige Rauchwarnmelder sind nicht nur meist kompakter und langlebiger als die ersten Modelle, sie arbeiten vielfach auch zuverlässiger.
Lange Laufzeit und zuverlässige Alarmierung
Rauchmelder früherer Generationen sind unter der Raumdecke aufgrund ihrer Ausmaße meist kaum zu übersehen. Zudem erweisen sich vermeintliche Schnäppchen bisweilen als anfällig für nervende Fehlalarme. Auch fordern manche Modelle einen häufigen Batteriewechsel. Haben die Hausbewohner mal keine frische zur Hand, stehen sie ohne Schutz da. "Wer Wert auf ein ansprechendes Design und eine sichere Funktion legt, kann die alte Technik jederzeit durch moderne Rauchmelder ersetzen", sagt Sicherheitsexperte Florian Lauw von Abus. Seine Empfehlung: Beim Kauf sollte man in jedem Fall auf Qualitätsprüfungen, eine hochwertige Batterie mit einer Laufzeit von bis zu zehn Jahren sowie eine Selbstwarnfunktion bei schwächer werdender Leistung achten. Wie viele Geräte an den Raumdecken angebracht werden sollten, hängt von der Wohnfläche ab: "In Wohnungen müssen alle Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, über die Rettungswege führen, jeweils mit mindestens einem Rauchwarnmelder ausgestattet werden", so Lauw weiter.
Sicherheit in kompakter Form
Damit sich die Lebensretter auch optisch nicht als Störfaktor in der Wohnung erweisen, ist vielen Verbrauchern das Design wichtig. Der Mini-Rauchwarnmelder GRWM30600 von Abus beispielsweise weist einen Durchmesser von nur sieben und eine Höhe von gut drei Zentimetern auf und fügt sich somit harmonisch ins Gesamtbild ein. Gleichzeitig bietet das Gerät eine langlebige und zuverlässige Leistung, wie auch die Stiftung Warentest bestätigt: Sie machte das Gerät mit der Note "gut" (2,2) zum Sieger beim Rauchmelder-Test (Heft 1/2018). Der photoelektrische Rauchmelder erkennt bereits kleinste Rauchpartikel und warnt Bewohner mit einem lautstarken Alarm frühzeitig vor einem entstehenden Brand.
(djd). Zahlreiche Brandopfer werden im Schlaf überrascht. Da nachts auch der Geruchssinn ruht, werden giftige Brandgase häufig zu spät wahrgenommen. Für Abhilfe sorgen Rauchmelder: Sie schlagen lautstark Alarm, sobald sie Rauchpartikel aufgrund eines möglichen Wohnungsbrandes wahrnehmen und wecken rechtzeitig die Bewohner. In allen Bundesländern sind die Lebensretter mittlerweile vorgeschrieben. Die Qualitätsunterschiede liegen allerdings auch bei Rauchmeldern im Detail. Wichtige Faktoren beim Kauf sind Prüfzeichen, Zuverlässigkeit und eine möglichst lange Laufzeit der eingebauten Batterie. Wer zusätzlich Wert auf ein ansprechendes Design legt, findet etwa mit dem Mini-Rauchwarnmelder GRWM30600 von Abus eine kompakte und leistungsstarke Lösung.